Animal Behaviour

Animal Behaviour wurde erstmals 1953 veröffentlicht und ist eine führende internationale Publikation, die mit kritischen Rezensionen, Originalarbeiten und Forschungsartikeln zu allen Aspekten des Tierverhaltens ein breites Publikum anspricht.

Die Rubriken Buchbesprechungen und Empfangene Bücher sind ebenfalls enthalten.

Aufgrund des wachsenden Interesses an der Verhaltensbiologie und des internationalen Rufs von Animal Behaviour wurde die Zeitschrift 1989 auf eine monatliche Erscheinungsweise erweitert.

Animal Behaviour ist nach wie vor die bevorzugte Zeitschrift für Biologen, Ethologen, Psychologen, Physiologen und Veterinärmediziner, die an diesem Thema interessiert sind.

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Balzritual des Manakins; Bildquelle: Animal Behaviour

Sexuelle Selektion verändert die heißen Moves der Vogelbalz

Wie sich diese Balzvorführungen evolutionär entwickeln, untersuchte nun eine internationale Studie unter Beteiligung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni
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Thorshühnchen; Bildquelle: MPI für Ornithologie / Wolfgang Forstmeier

Thorshühnchen-Männchen kümmern sich manchmal um den falschen Nachwuchs

Bei wenigen Vogelarten kümmern sich ausschließlich die Männchen um die Brutpflege. Die Weibchen können dadurch mehrere Partner nacheinander haben und für diese Eier legen
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Die Schweine können beobachtete Handlungen verstehen und imitieren; Bildquelle: Vetmeduni Vienna

Schweine haben soziale Lernfähigkeiten und ein erstaunlich gutes Gedächtnis

Schweine sind sozialkompetente und lernfähige Lebewesen. Die Kombination beider Fähigkeiten, also das durch Beobachtung von Artgenossen geprägte Lernen, wurde bisher allerdings nur unzureichend analysiert
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Stinkende Mäuseriche haben mehr Erfolg bei den Damen und produzieren mehr Nachkommen; Bildquelle: Kerstin Thonhauser / Vetmeduni Vienna

Mäusemänner betören mit ihren Duft-Markierungen

Forscher vom Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung an der Vetmeduni Vienna untersuchten rund 100 Hausmäuse und fanden heraus, dass Männchen, die besonders viele „Duft“-Markierungen hinterlassen, mehr Nachkommen produzieren
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Klein und flusig: Wenige Stunden alte Zebrafinken recken ständig ihre Hälse, weil sie nur Fressen im Sinn haben; Bildquelle: Universität Bielefeld

Singvögel: Erkennen des Nestgeruchs ist Lernsache

Biologen der Universität Bielefeld beweisen, dass Fähigkeit nicht angeboren ist
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Die kleine Großohrfledermaus; Bildquelle: Inga Geipel

Fütterung bis ins Jugendalter: Fledermaus-Mütter vermitteln akustische Echobilder und Tischmanieren

Wenn Fledermaus-Mütter ihre Jungtiere füttern, geben sie nicht nur Nahrung, sondern offenbar auch überlebenswichtige Informationen zur Jagdstrategie und über das Beutespektrum weiter
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Animal Behaviour: Evolution and Mechanisms

Animal Behaviour: Evolution and Mechanisms

The study of animal behaviour is one of the fastest growing sub-disciplines in biology
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