Global Change Biology

Die Fachzeitschrift Global Change Biology dient der Förderung eines neuen Verständnisses der Schnittstelle zwischen biologischen Systemen und allen Aspekten der Umweltveränderungen, die einen großen Teil des Globus betreffen.

Die Zeitschrift veröffentlicht Artikel aus der Primärforschung, technische Fortschritte, Forschungsberichte, Kommentare und Leserbriefe.

Global Change Biology definiert den globalen Wandel als einen beständigen Trend in der Umwelt - in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft -, der einen wesentlichen Teil des Globus betrifft.

Link: Fachzeitschrift Global Change Biology


Viele Vögel, wie dieser indische Paradiesschnäpper (Terpsiphone paradisi), der sich von Insekten ernährt, würden in einer städtischen Umgebung nicht gedeihen.; Bildquelle: Gabriel Marcacci

Ackerlandvögel in den Großstädte des Globalen Südens

Forschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen untersucht Ackerlandvögel in indischer „Megacity“ Bangalore
Weiterlesen

Pirol (Oriolus oriolus); Bildquelle: Kookaburra 81 - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=59190887

Isotopenanalyse historischer Federn zeigt: Pirole überwintern da, wo es viel regnet

Die Fähigkeit, mit veränderten Umweltbedingungen klug umzugehen, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Arten mit dem Klimawandel zurechtkommen
Weiterlesen

Humboldt-Universität zu Berlin

Habitat destruction and hunting reduce mammal diversity in the world’s largest tropical dry forest

Rapid deforestation and the expansion of hunting are threatening mammal diversity in the world’s largest dry forest, according to an international group of researchers from Bolivia, Spain, and Germany
Weiterlesen

Grauhörnchen; Bildquelle: Tim Blackburn

Gebietsfremde Arten nehmen bis 2050 weltweit um 36 Prozent zu

Ein Großteil dieser Neuankömmlinge sind Insekten. Das berichtet ein internationales Team unter der Leitung von Senckenberg-Wissenschaftler Dr. Hanno Seebens heute im Fachmagazin „Global Change Biology“
Weiterlesen

Universität Wien

Wie viele invasive Arten vertragen unsere Ökosysteme?

Neobiota begünstigen zukünftigen Biodiversitätsverlust dramatisch
Weiterlesen

Dorschlarven kommen mit veränderten pH-Werten im Meerwasser nur schlecht zurecht.; Bildquelle: Catriona Clemmesen/GEOMAR (CC BY 4.0)

Ozeanversauerung schädigt Dorschlarven mehr als bislang vermutet

Der Kabeljau, auch bekannt als Atlantischer Dorsch, gehört zu den wichtigsten kommerziell genutzten Fischarten weltweit
Weiterlesen

Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)

Süßwasserfische der Mittelmeerregion in der Klimakrise

Viele Süßwasserfische Europas sind durch den Klimawandel zukünftig stark bedroht
Weiterlesen

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Effizientere Nutzung der Wiesen kann zu erhöhter Nahrungsmittelproduktion beitragen

Nutzt man Weideflächen in einer effizienteren Weise, könnte man die globale Milch- und Fleischproduktion wesentlich erhöhen bzw. Landflächen für andere Nutzungen freigeben
Weiterlesen

Wissenschaft

Universitäten

Iternationales