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Europäische Kommission
Allgemein

Neue Bildungstechnologien optimal nutzen

Die Europäische Kommission unterstützt 27 neue europäische Kooperationsprojekte in der Bildungstechnologie mit 6 Mio. €.

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Die Projekte werden eine Laufzeit von zwei bis drei Jahren haben und dazu beitragen, dass neue Unterrichtstechnologien in einer Vielzahl von Fächern, darunter Sprachen, Wirtschaftslehre und Mathematik, wirksamer genutzt werden. Finanziert werden die Projekte über die Aktion Minerva, einen Bestandteil des Bildungsprogramms SOKRATES.

Bei der Vorstellung der neuen Projekte erklärte Ján Figel’, EU-Bildungskommissar: "In den letzten zehn Jahren haben Informations- und Kommunikationstechnologien die Unterrichtsumgebung in den Bildungssystemen Europas auf allen Ebenen — von der Vorschule bis zur Erwachsenenbildung – verändert. Die Aktion Minerva, die 1999 ins Leben gerufen wurde, spielt eine Hauptrolle bei der Unterstützung von Projekten, die technologische und pädagogische Innovationen verbinden. Dadurch trägt sie dazu bei, dass sich Europa auf die Herausforderungen der wissensintensiven globalisierten Wirtschaft der Zukunft vorbereitet."

Allein die Anschaffung neuer Technologien für die Klassenzimmer führt natürlich nicht automatisch zu besseren Lehr- und Lernbedingungen. Es müssen Zeit, Geld und Mühe investiert werden, damit die neuen Unterrichtswerkzeuge voll genutzt werden können. An diesem Punkt setzt die Aktion Minerva an. Sie soll die Nutzung der IKT im Bildungswesen qualitativ verbessern und dabei auch Innovationen fördern. Im Rahmen von Minerva legt die Kommission besonderes Augenmerk auf den Ausbau des offenen Unterrichts und der Fernlehre, eines Schlüsselbereichs für die Verbreitung des lebenslangen Lernens in Europa.

Die 27 neuen Projekte, an denen 28 Länder beteiligt sind, wurden aus über 250 Bewerbungen aus ganz Europa ausgewählt. An jedem Projekt wirken typischerweise 5 bis 8 Partner aus mindestens drei europäischen Mitgliedstaaten mit. Im Durchschnitt wird jedes Projekt mit etwa 225 000 € gefördert.

Die Projektpartner stammen aus den verschiedensten Bildungseinrichtungen, wobei Universitäten und andere Hochschuleinrichtungen am stärksten vertreten sind. Bei vielen Projekten kooperieren unterschiedliche Einrichtungen — beispielsweise arbeitet eine spanische Universität bei ein und demselben Projekt mit einer polnischen Schule, einer britischen Nichtregierungsorganisation und einem griechischen mittelständigen Unternehmen zusammen.

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