FameLab-Publikumspreis für das Engagement für Wildkamele
Tierärztin und Genetikerin Pamela Burger von der VUW gewinnt den Publikumspreis beim FameLab 2007 Wettbewerb.
Sieger im Talentwettbewerb FameLab wurde der Mineraloge Robert Krickl mit seiner Präsentation zum Thema Zeolith. Seinen Preis nahm der gebürtige Wiener Mineraloge am 21. April im Technischen Museum von Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Johannes Hahn, entgegen.
Während sich die Jury zur Beratung zurückzog, wählten auch das Publikum im Saal ihren Liebling unter den jungen WissenschafterInnen mit tosendem Applaus.
Diesen Publikumspreis bekam Tierärztin und Genetikerin Pamela Burger von der Veterinärmedizinischen Universität Wien für ihre engagierten Beitrag zur Erhaltung und Erforschung der Wildkamele in der Wüste Gobi.
"Ich liebe meine Arbeit, wenn das vom Publikum gewürdigt wird, finde ich das toll." Die 31jährige erhielt einen Geschenkkorb mit englischen Spezialitäten, den sie mit ihren FameLab KollegInnen genießen will.
10 FinalistInnen zwischen 25 und 34 Jahren setzten an diesem Abend das Publikum in fünfminütigen, abwechslungsreichen Auftritten unter Spannung. Die Präsentationen entführten in unterschiedlichste Forschungsrichtungen wie Biomedizin, Geometrie, Genetik, Lebensmitteltechnologie, Mineralogie, Nutztierethologie, Physik, Sozialwissenschaften, Systemforschung und Veterinärmedizin.
Die fünfköpfige Jury bewertete die Auftritte der FinalistInnen nach den Auswahlkriterien "Content, Clarity und Charisma".
Als Resultat kann der erste österreichische FameLab Talentwettbewerb, neben dem neuen Gesicht der Wissenschaft, neun trainierte und kommunikationsbegabte FinalistInnen für eine neue Generation an Wissenschaftskommunikatoren vorweisen.
Die Bühne ist für junge WissenschafterInnen oft unerforschtes Gebiet. Das zu ändern – die Wissenschaftsvermittlung zu stärken – und Nachwuchsforschende zu fördern, ist das Ziel des internationalen Wettbewerbs.
Backstage Der British Council hat "FameLab" in Zusammenarbeit mit dem ORF, dem Wissenschaftsfonds FWF, dem Technischen Museum Wien und dem Büro Science Communications heuer als Pilotveranstaltung nach Österreich gebracht.
Unterstützt wurde der Wettbewerb vom Rat für Forschung und Technologieentwicklung, vom BM für Wissenschaft und Forschung, vom BM für Unterricht, Kunst und Kultur, vom ZIT der Stadt Wien, den Wiener Vorlesungen sowie vom pib Wien. Weitere Medienpartner sind Ö1, der ORF Science Channel sowie at.venture. Geplant ist, den Talentwettbewerb für WissenschafterInnen zukünftig jährlich durchzuführen.
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