Forschungsinstitut für Ökologie und Wildtierkunde (FIWI)
R Package Boxfilter: Neuer digitaler Filter erleichtert die Gewinnung von sauberen Herzfrequenzdaten
In der Natur aufgezeichnete Herzfrequenzdaten von Tieren sind oft mit störenden Geräuschen befrachtet. Diese Rohdaten müssen deshalb von diesen unerwünschten Umwelteinflüssen bereinigt werden
Hirsche passen Physiologie der Muskeln an Jahreszeit an
Am Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Vetmeduni ging man in einer aktuellen Studie der Frage nach, wie Rothirsche sich auf zellulärer Ebene auf den Winter vorbereiten
Veterinärmedizinische Universität Wien schreibt neue Professur für Wildtiermanagement aus
Der Lebensraum für Wildtiere wird weltweit kleiner. Je mehr die angestammten Lebensräume für Rehe und Hasen, aber auch für Wölfe und Bären schrumpfen, desto größer werden die Flächen, die von Menschen und Tieren gemeinsam genutzt werden
Klimawandel und Winterschlaf: Gartenschläfer reagieren flexibel
Wie wirkt sich der Klimawandel auf Tiere aus, die Winterschlaf halten? In einer experimentellen Versuchsanordnung ging ein Forschungsteam der Veterinärmedizinischen Universität Wien dieser Frage nach
Photoperiode: Kürzere Tage lassen Hirsche zur Ruhe kommen
Die Winter in nördlichen Breiten sind hart. Um Nahrungsknappheit und Kälte zu überleben, reduzieren viele Vögel und Säugetiere ihren Energiebedarf im Winter durch Absenken des Stoffwechsels
2. Mallnitzer Tage standen im Zeichen des modernen Wildtiermonitorings
Innovationen im Wildtiermonitoring standen am 13. Mai 2022 im Fokus der 2. Mallnitzer Tage, die im Jahr 2019 aus der Kooperation der Vetmeduni Vienna, dem Land Kärnten und dem Nationalpark Hohe Tauern hervorgegangen waren
10 Jahre Habichtskauz-Wiederansiedlung in Wien
Ein Jahrzehnt ist seit der Wiederansiedlung der ersten Habichtskauz-Jungtiere im Jahr 2011 im Wiener Teil des Biosphärenparks Wienerwald vergangen
Hohe Auszeichnung für Walter Arnold
Professor Walter Arnold, langjähriger Leiter des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien, erhielt das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
2. Mallnitzer Tage: Innovationen im Wildtiermonitoring
Veranstaltung am 16. Oktober 2020 von 10:00 bis 15:20 im Besucherzentrum Mallnitz im Nationalpark Hohe Tauern
Moderne Dromedare sind ein Spiegelbild alter Karawanenrouten
Die genetische Vielfalt und die globalen Migrationsmuster von Dromedaren - eine Tierart, die vor dem Hintergrund des Klimawandels immer wichtiger wird - folgen alten Karawanenrouten
Giftköderfall Zistersdorf: Täter verwendeten verbotenes Carbamat
Das in der EU seit vielen Jahren verbotene Gift Carbamat hat zu den Todesfällen zahlreicher Tiere im Gebiet rund um Gösting in Zisterdorf Mitte März dieses Jahres geführt
Schüchterne Wildschweine sind manchmal die besseren Mütter
Die Persönlichkeit von Wildschwein-Müttern kann sich auf das Wohlergehen ihrer Jungen auswirken. Das hat ein Team vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Vetmeduni Vienna herausgefunden
Winterschlaf wird durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren beeinflusst
Die Dauer von Winterschlafperioden bei Tieren wird durch die Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren beeinflusst, die sie mit der Nahrung aufnehmen
Torpor und Winterschlafphasen
Für winterschlafende Tiere bricht in diesen Tagen ein Wettstreit mit der Zeit an. Sie müssen genügend Fettreserven ansammeln, um den Winter schlafend, also ohne zu fressen, zu überstehen
100 Jahre Otto Koenig
Am Wiener Wilhelminenberg wurde am 23. Oktober 2014 der 100. Geburtstag von Otto Koenig gefeiert. Der Naturforscher und -schützer begründete nach dem 2. Weltkrieg mit seiner Frau Lilli die "Biologische Station Wilhelminenberg"
Schweizer Jäger und Wildhüter müssen Tuberkuloseverdacht beim Wild melden
Seit dem 1. August 2014 sind Jägerinnen und Jäger und Wildhüter nach der Tierseuchengesetzgebung verpflichtet, verdächtige Veränderungen bei Wildtieren, die auf Tuberkulose hindeuten, einer amtlichen Tierärztin oder einem amtlichen Tierarzt zu melden
Winterschlaf führt zu unterschiedlichen Strategien bei der Fortpflanzung
Während Waldmäuse sich zwischen Februar und Oktober kontinuierlich und so oft wie möglich fortpflanzen, gebären Haselmäuse ihre Jungen entweder so früh wie möglich, nachdem sie aus dem Winterschlaf erwachen, oder so spät wie möglich
Sensation im Wienerwald: Erstmals Habichtskauz-Nachwuchs in freier Wildbahn
Seit dem Aussterben erster Bruterfolg - Wiederansiedelung des Habichtskauzes in Österreich