Vetsuisse Fakultät
Anfang 2003 fiel der offizielle Startschuss für das Projekt Vetsuisse, die Fusion der beiden veterinärmedizinischen Fakultäten der Universität Bern und der Universität Zürich zu einer Vetsuisse-Fakultät Schweiz.
Dieses bisher grösste und wichtigste Kooperationsprojekt in der Schweizerischen Hochschullandschaft dient der Qualitätssicherung in Forschung, Lehre und Dienstleistung sowie dem Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz in der Veterinärmedizin.
Im März 2006 haben die Parlamente der Kantone Bern und Zürich das Vetsuisse-Konkordat verabschiedet, welches die Rechtsgrundlage der Vetsuisse-Fakultät bildet. Die offizielle Begründung der Vetsuisse-Fakultät erfolgt auf den 1. September 2006.
www.vetsuisse.ch
Anlässlich des Dies academicus ehren die Fakultäten der Universität Zürich Personen, die sich mit ihrer Forschung oder ihrem Lebenswerk besonders hervorgetan haben
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Das hochansteckende Hundestaupevirus ist gefährlich für Hunde und wildlebende Tiere
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Erst 2017 wurde in China das Alongshan-Virus entdeckt. Nun haben Forschende der Universität Zürich das neue Virus erstmals in Schweizer Zecken nachgewiesen
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Der Tierschutzforscher Michael Toscano der Universität Bern erhält zusammen mit internationalen Partnern aus der Industrie einen Förderpreis von 2.7 Mio USD von der Stiftung Open Philanthropy (USA)
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Ein internationales Konsortium von Forschenden mit Beteiligung des Instituts für Genetik der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern konnte zeigen, wie Fellfarben bei Hunden vererbt werden.
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Die Universität Bern kann dank Unterstützung der Stiftung Vinetum eine Stiftungsdozentur für Wildbienengesundheit errichten. Diese soll dazu beitragen, den weltweiten Rückgang wilder Bienen zu bekämpfen
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Dr Claudia Reusch, Professor of Small Animal Internal Medicine and Director of the Clinic for Small Animal Internal Medicine at the University of Zurich, Switzerland, is to receive the 2021 WSAVA Award for Scientific Achievement
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Durch eine Abwandlung der Genschere CRISPR-Cas9 können UZH-Forschende Änderungen im Erbgut von Einzellern vornehmen, die sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden.
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In mehreren Ländern wurden vereinzelt Infektionen von Katzen mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 festgestellt. Nun wurde erstmals im Veterinärmedizinischen Labor der Vetsuisse Fakultät der Universität Zürich bei einer Katze das Virus nachgewiesen
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Nestlé Purina unterstützt die Weiterbildung zum Thema Epilepsie bei Kleintieren am 3. September 2020 im Tierspital Bern - die teilnahme ist gratis!
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Internationale Expertinnen und Experten haben auf Einladung der Universität Bern neue Empfehlungen zur Planung von Tierversuchen ausgearbeitet
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Sven Rottenberg vom Institut für Tierpathologie der Universität Bern wird vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem renommierten ERC Advanced Grant ausgezeichnet
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Das Symposium Pferde 2019 findet am Freitag 8. November (Fachtagung) und Samstag 9. November (Publikumsveranstaltung) an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich statt
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In jedem zweiten Hundefutter aus rohem Fleisch finden sich multiresistente Bakterien. Das zeigt eine Untersuchung der Universität Zürich an Rohfutter-Proben, sogenannten "Barf"-Menus
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Zähne von Säugetieren werden ständig abgerieben. Wie genau der Zahnabrieb abläuft, ist allerdings nicht bekannt. Forschende der Universität Zürich zeigen, dass die verschiedenen Bereiche der Zähne von Pflanzenfressern unterschiedlich anfällig gegen Zahnabrieb sind
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Ziegen, Schafe und Kühe nehmen mit dem Fressen oft zahnschädigende Erdpartikel auf. Wie sich die Tiere vor zu schnellem Zahnabrieb schützen, zeigen nun Forschende der Universität Zürich auf
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Forschende des Instituts für Bienengesundheit der Universität Bern haben entdeckt, dass ein Zusammenwirken zwischen der Milbe Varroa destructor und Neonikotinoiden die Lebensdauer von Honigbienen beeinträchtigt
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Kühe liegen immer in Brustlage, um ihre Verdauungsvorgänge nicht zu unterbrechen. Nagetiere ruhen sich auch sitzend aus, Riesenkängurus auch manchmal auf dem Rücken
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Das Gewicht von Zoo-Elefanten schwankt im Laufe ihres erwachsenen Lebens in einem Zyklus von etwa hundert Monaten, wie Forscher der Universität Zürich herausgefunden haben
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Um die weltweit auftretende Rinderkrankheit BVD (Bovine Virusdiarrhö) in der Schweiz besser bekämpfen zu können, legten Forschende der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern eine Datenbank von BVD-Viren an
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Eine schweizweite Untersuchung zum Vorkommen des Moderhinke-Bakteriums steht vor ihrem Abschluss. In über 600 Nutztierbetrieben und während zwei Jagdsaisons wurden in allen Kantonen insgesamt von rund 4800 Tieren Proben genommen
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Ende November 2018 wird am Aviforum in Zollikofen ein neuer Versuchsstall für Geflügel und Kaninchen eröffnet. Der Stall bietet neue Möglichkeiten zur Erforschung tiergerechter Haltungssysteme
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Forscher der Universität Zürich und der amerikanischen Harvard University haben eine neue Strategie für die Suche nach psychoaktiven Medikamenten entwickelt
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Die Saisonalität der Fortpflanzung ist ein fixes Merkmal einer Tierart - auch Raubtiere im Zoo gebären gleichzeitig wie ihre Artgenossen in natürlicher Umgebung
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Chronische allergische Erkrankungen bei Pferden und Hunden können dank einem innovativen Impfstoff neu behandelt werden
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Das Antiklumpmittel Siliciumdioxid E551 wird seit 50 Jahren breit in der Nahrungsmittelindustrie verwendet und galt bisher als unbedenklich
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Krebs der Milchdrüse bei Hündinnen ist Brustkrebs von Menschen sehr ähnlich. Daher kommen Behandlungsmethoden aus der Humanmedizin oft auch bei Hunden zum Einsatz
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Im Gegensatz zu Wiederkäuern zerkleinern Pferde ihr Futter nur einmal dafür mit ebenso regelmässigen, rhythmischen Kaubewegungen wie Kühe, die ihre Nahrung nach dem Fressen wiederkauen
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Elefanten haben arteneigene Herpesviren, die vor allem bei Jungtieren häufig zu Todesfällen führen. Forscher der Universität Zürich haben den Ansteckungsweg verschiedener Elefantenkälber nachvollzogen
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In Bakterien, die natürlicherweise in Kuhmilch vorkommen können, haben Forschende der Universität Bern ein Antibiotikaresistenz-Gen entdeckt. Dieses verursacht auch Resistenz gegen die neueste Generation von Breitband-Antibiotika.
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Honigbienen-Völker sind komplexe Gesellschaften, in denen die Arbeit nicht zentral verteilt wird. Wie genau diese Arbeitsaufteilung erfolgt, ist immer noch wenig bekannt
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Im Zuge der «Reproduzierbarkeitskrise» in den biomedizinischen Wissenschaften wurden auch der Erkenntnisgewinn aus Tierversuchen und damit deren ethische Vertretbarkeit in Frage gestellt
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Das Leben in freier Wildbahn ist durch Feinde, Futterknappheit, raue Klimabedingungen und starke Konkurrenz geprägt. In Zoos dagegen sind die Tiere vor diesen Gefahren geschützt
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Pflanzenfressende Säugetiere haben grössere Bäuche als ihre meist schlanken, fleischfressenden Artgenossen. Dies weist erstmals eine internationale Studie der Universität Zürich anhand von 3-D-Rekonstruktionen von Tierskeletten nach
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Die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Honigbienen, den Drohnen, kann durch zwei Neonikotinoide geschädigt werden
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Völker der Östlichen Honigbiene überleben einen Befall mit der parasitären Varroamilbe, der für Völker der Westlichen Honigbiene tödlich endet
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Prof. Dr. Sven Rottenberg (46), Direktor des Institutes für Tierpathologie an der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern, erhält einen ERC Consolidator Grant in der Höhe von 2,2 Millionen Franken
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Warum stösst ein Känguru im Vergleich zu einer Kuh weniger Methan aus? Dieser Frage gingen Forschende der Universität Zürich und aus Australien nach
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Seit einigen Jahren kommt es auf der Nordhalbkugel zu massiven Verlusten von Bienenvölkern. Eine mögliche Ursache dafür sind geschwächte Bienenköniginnen
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Der Vetsuisse-Rat schafft eine neue Professur ad personam für Veterinär-Anästhesiologie an der Vetsuisse-Fakultät am Standort Zürich
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Die 48. Jahrestagung Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung, gleichzeitig die 40. Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung, findet vom 11. bis 13. Februar 2015 in Zürich statt
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An der Abteilung für Chirurgie/Orthopädie der Kleintierklinik, Departement für klinische Veterinärmedizin der Universität Bern, ist ab 1. Juli 2015 eine Residency-Stelle in Chirurgie der Kleintiere (100%) zu besetzen
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Im Rahmen ihres Dissertationsprojektes sucht Miriam Holbach von der Schweineklinik Bern Schweine-Bestände mit dem Verdacht auf HPS in der Schweiz
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Da am ISME-Standort Bern die Renovationsarbeiten noch in vollem Gange sind, und sich der Austragungsort Avenches zuletzt grosser Beliebtheit erfreute, möchten Sie das ISME-Team am 7. August 2014 erneut in Avenches empfangen
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Das MERS-Virus (Middle East Respiratory Syndrome) gehört wie der SARS-Erreger zu den gefährlichen Coronaviren. Bisher gibt es dagegen keine Medikamente. Nun hat eine internationale Forschergruppe mit Berner Beteiligung einen Weg entdeckt, wie das MERS- als auch das SARS-Virus blockiert werden können
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Wiederkäuer atmen bei ihrer Verdauung Methan aus. Ihr Anteil an diesem weltweit produzierten Treibhausgas ist beachtlich. Bisher nahm man an, dass ähnlich verdauende Kamele in gleicher Menge das klimaschädigende Gas produzieren
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Gastinstitut ist das Institut für Veterinärbiochemie und Molekularbiologie der VSF-Zürich
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Das KIS Bern 2014 findet am 31. Januar und 1. Februar 2014 statt. Professoren und Oberassistentinnen und Oberassistenten der Kleintierklinik, Vetsuisse Fakultät, Universität Bern werden Ihnen das Thema Die Katze anhand von Vorträgen näher bringen
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Der Vetsuisse-Rat hat auf Februar 2014 zwei Professoren am Standort Zürich der Vetsuisse-Fakultät berufen: Michael O. Hottiger wurde zum ordentlichen Professor für Biochemie und Molekularbiologie ernannt. Hanspeter Nägeli wird ebenfalls befördert und wird ordentlicher Professor für Toxikologie
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Der Vetsuisse-Rat hat drei Professorinnen an den Standort Zürich der Vetsuisse-Fakultät berufen: Brigitte von Rechenberg, Anja Kipar und Nicole Borel
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Parcours der Lehre Tag der offenen Tür am 29. Juni 2013 von 10 bis 16 Uhr
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Die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich verleiht die Würde eines Doktors ehrenhalber an Herrn Hansjörg Wyss in Anerkennung seiner Pionierleistung bei der Weiterentwicklung von Osteosynthesetechniken für die Veterinärchirurgie
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Für das Forschungsprojekt "Femoroacetabular impingement - From an Experimental Sheep Model to Patient Care" am Departement für Pferde erhält Moritz Tannast eine von 13 neuen SNF-Förderungsprofessuren an der Universität Zürich
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Adrian B. Hehl ist vom Vetsuisse-Rat zum ausserordentlichen Professor ad personam für Molekulare Parasitologie ernannt worden. Er lehrt und forscht am Institut für Parasitologie der Vetsuisse-Fakultät in Zürich
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Peter Neumann, Privatdozent am Zentrum für Bienenforschung der Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras, wurde auf Anfang dieses Jahres von der Berner Universitätsleitung für die «Vinetum-Professur für Bienengesundheit» an der Vetsuisse-Fakultät gewählt
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Der Vetsuisse Nutztierabend findet jeden zweiten Dienstag im Monat um 20.15 Uhr im Neuen Lehrgebäude in Bern bzw. im Teleteaching-Hörsaal Y-35-F-51 Irchel/Zürich statt
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An der Vetsuisse-Fakultät am Standort Zürich wurde Marcus Clauss per 1. Februar 2013 zum ausserordentlichen Professor ad personam für Vergleichende Verdauungsphysiologie, Ernährung und Biologie von Zoo-, Heim- und Wildtieren befördert
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An der Universität Bern gibt es 32 Forschungsgruppen, die sich mit Stammzellforschung befassen. Sie wurden nun in einer fakultätsübergreifenden Plattform namens «stemcellsbern» zusammengeführt
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Tierschutz-Professor Hanno Würbel erhält einen "Advanced Grant" für seine Untersuchungen zu Haltungsbedingungen von Versuchstieren
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Annette Liesegang ist vom Vetsuisse-Rat zur ausserordentlichen Professorin für Tierernährung an der Vetsuisse Fakultät der Universität Zürich gewählt worden. Sie ist zudem neue Direktorin des Instituts für Tierernährung
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Am Institut für Genetik der Vetsuisse-Fakultät an der Universität Bern forschen Prof. Dr. Tosso Leeb und sein Team von etwa 10 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an den genetischen Ursachen von Erbkrankheiten
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Neue Erkenntnisse aus der Nutztierklinik der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern helfen mit, die Kastration von Kälbern möglichst schmerzfrei zu machen
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An der Wiederkäuerklinik der Vetsuisse-Fakultät Bern wurde am 29.6.2012 das Kalb «Lilli» operiert, das mit sechs Beinen zur Welt gekommen war. Die beiden überzähligen Beine am Rücken konnten fast vollständig abgetrennt werden
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Bei einer Entzündung werden Gene neu abgeschrieben, um eine Abwehrreaktion des Körpers einzuleiten. Dabei wird das Eiweiss ARTD1 auf der DNA neu arrangiert
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Die Vetsuisse Fakultät der Universität Zürich würdigt damit seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Mutterkuhhaltung in der Schweiz
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Am 20.4.2012 veranstaltet die Klinik für Kleintierchirurgie an der Vetsuisse Fakultät Zürich eine Weiterbildungs-Veranstaltung zur Behandlung des Kreuzbandrisses beim Hund
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Der Vetsuisse-Rat hat Colin Schwarzwald zum ordentlichen Professor für Innere Medizin des Pferdes an der Vetsuisse-Fakultät Standort Zürich (VSF) ernannt
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Oxidativer Stress schädigt die DNA. Forscher der Vetsuisse Fakultät haben nun den Mechanismus entschlüsselt, der die so geschädigte DNA repariert
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Der Vetsuisse-Rat hat Heinrich Bollwein zum ordentlichen Professor für Reproduktionsmedizin an der Vetsuisse-Fakultät Standort Zürich (VSF) ernannt
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Von der H. Wilhelm Schaumann Stiftung wurde Prof. Dr. Cord Drögemüller von der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern mit dem auf 10000 Euro dotierten Förderpreis ausgezeichnet
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Dr. Gerhard Greif, Präsident der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), wurde am 3. Dezember 2011 mit dem Doctor medicinae veterinariea honoris causa der Universität Bern geehrt
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Am 23. September 2011 zeigt die Vetsuisse Bern wie Schmerzen bei Tieren gemessen werden und präsentiert den aktuellen Stand der Forschung zu Hauterkrankungen bei Tieren
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Die Bieler Stiftung Vinetum stellt der Universität Bern 5 Mio. CHF zur Errichtung einer Professur für Bienengesundheit an der Vetsuisse-Fakultät zur Verfügung
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Jill Robinson wurde von der Vetsuisse-Fakultät geehrt, welche ihr in Anerkennung ihres Engagements die Würde einer Doktorin ehrenhalber verliehen hat
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Die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) akkreditierte an ihrer Sitzung vom 14. April 2011 und der Schweizerische Akkreditierungsrat (SAR) mit Entscheid vom 19. April 2011 den Studiengang Veterinärmedizin der Vetsuisse-Fakultät der Universitäten Bern und Zürich ohne Auflagen für sieben Jahre
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Als Nachfolger von Peter Schawalder hat der Vetsuisse-Rat David Spreng zum ordentlichen Professor für Kleintierchirurgie gewählt
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Die Blinddarmdilatation/-dislokation ist eine wichtige Krankheit der Milchkühe, welche seit Jahren an der Wiederkäuerklinik der Universität Bern erforscht wird. An der Berner Fachhochschule in Biel realisierte Entwicklungsingenieur Markus Lempen unter Leitung von Professor Dr. Volker M. Koch ein neues Messsystem
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Sie können dabei mehr und schneller Wasser aufnehmen, wie eine neue Studie der Universität Zürich zeigt. Damit die Haustiere gesund bleiben, werden sie zudem am besten mit Heu und grünem Frischfutter versorgt
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Als Nachfolger von Jörg Auer hat der Vetsuisse-Rat Anton Fürst zum ausserordentlichen Professor für Pferdechirurgie gewählt. Prof. Fürst leitet auch die Pferdeklinik der Vetsuisse-Fakultät in Zürich
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Die Vetsuisse-Fakultät erhält ab 1. Januar 2011 einen neuen Dekan. Prof. Felix Althaus löst den bisherigen Dekan Prof. Viktor E. Meyer ab
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Der Vetsuisse-Rat hat PD Dr. Regina Hofmann-Lehmann zur ausserordentlichen Professorin ad personam für Labormedizin ernannt
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Das in der Veterinärmedizin bekannte Bakterium Staphylococcus pseudintermedius ist gegen fast alle Antibiotika resistent. Es wurde jetzt auch beim Menschen nachgewiesen und kann Infektionen in Operationswunden verursachen
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Martina Croci von der Universität Zürich erhält in diesem Jahr das promotionsgebundene Stipendium, mit dem Bayer Vital Tiergesundheit den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Tiermedizin fördert
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Der Vetsuisse-Rat hat PD Dr. med. vet. Ulrich Bleul, Dr. med. vet. Patrick R. Kircher und Prof. Dr. Paul Torgerson auf 1. Oktober 2009 zu ausserordentlichen Professoren an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich ernannt
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Die Vetsuisse-Fakultät Bern und das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) gründen mit 1. Juli 2009 ein neues Institut für Veterinary Public Health (VPH)
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Die Kleintierklinik der Universität Bern betreibt seit Anfang Januar einen Computertomographen. Diese Schnittbildtechnik erlaubt den Veterinärmedizinern eine präzise, dreidimensionale Darstellung eines Organs bei einem Hund oder einer Katze
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Ein internationales Forscherteam unter Federführung der Berner Cord Drögemüller und Tosso Leeb hat die Mutation gefunden, die zur Haarlosigkeit bei Nackthunden führt
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Der Vetsuisse-Rat hat auf den 1. August 2008 Thomas Lutz zum ordentlichen Professor für Veterinärphysiologie an der Vetsuisse-Fakultät Standort Zürich ernannt
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Der Vetsuisse-Rat hat das Mandat von Prof. Dr. Viktor E. Meyer als Vetsuisse-Dekan um zwei Jahre verlängert sowie Alois Boos zum ausserordentlichen Professor für Veterinäranatomie und zum Institutsdirektor an der Vetsuisse-Fakultät Standort Zürich ernannt
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Der Vetsuisse-Rat hat auf das Herbstsemester 2007 PD Dr. Brigitte von Rechenberg zur ausserordentlichen Professorin ad personam für Experimentelle Chirurgie an der Vetsuisse-Fakultät Standort Zürich ernannt
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Jean-Michel Hatt ist ab Herbstsemester 2007 ordentlicher Professor für Zoo-, Heim- und Wildtiermedizin an der Vetsuisse-Fakultät Standort Zürich. Cornel Fraefel ist vom Vetsuisse-Rat zum ausserordentlichen Professor ad personam für Experimentelle Virologie gewählt worden
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Forscher der Vetsuisse-Fakultät Zürich haben ein Enzym entdeckt, das als natürlicher Schutzschild gegen oxidativen Stress wirkt. Oxidativer Stress ist eine der Hauptursachen für Krebs, Herzinfarkt und andere schwere Krankheiten. Die Arbeit von Prof. Ulrich Hübscher ist in "Nature" online publiziert worden
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Heute nach dem Verschwinden der Tollwut sind Füchse in der Schweiz sehr häufig und kommen selbst im Siedlungsraum in hoher Dichte vor. Dies weckt die Angst vor dem kleinen Fuchsbandwurm ein Fuchsparasit, der beim Menschen eine schwere Lebererkrankung auslösen kann
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Swissmedic verzeichnet im 2006 mehr Meldungen über unerwünschte Vorkommnisse mit Tierarzneimitteln: Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr beträgt 40 %. Die Zahlen zeigen, dass Fachpersonen die seit fünf Jahren geltende Meldepflicht besser wahrnehmen
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Die im Dezember 2005 durchgeführte Impfung gegen Vogelgrippe in den wissenschaftlich-geführten Zoos Basel, Bern, Goldau und Zürich scheint erfolgreich zu sein
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Die Verhaltens- und Primatenforscherin Jane Goodall wird am 4. Dezember 2006 an der Universität Zürich einen öffentlichen Vortrag halten. Goodall studierte fast 30 Jahre lang das Verhalten von Schimpansen im Gombe-Nationalpark von Tansania und entdeckte u.a., dass Schimpansen Werkzeuge benutzen
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Aborte bei Rindern, Schafen oder Ziegen bedeuten für die Landwirte einen grossen finanziellen Schaden - gesamtschweizerisch bis zu 45 Millionen Franken im Jahr. Ein grosser Teil dieser Aborte werden durch Infektionserreger verursacht, die teilweise auch für den Menschen gefährlich werden können
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Das bislang grösste Kooperationsprojekt der Schweizer Hochschullandschaft kommt plangemäss zum Abschluss: Ab dem 1. September 2006 wird die Veterinärmedizin von Bern und Zürich komplementär an zwei Standorten unter einer Fakultät geführt
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Nach dem Grossen Rat des Kantons Bern hat nun auch der Zürcher Kantonsrat der Bildung einer gemeinsamen Vetsuisse-Fakultät an den Universitäten Zürich und Bern zugestimmt. Damit findet das bisher grösste Hochschulreformprojekt der Schweiz seinen baldigen Abschluss
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Das Buch beinhaltet die Geschichte der veterinärmedizinischen Fakultät während der letzten 100 Jahre bis zur Gründung der VETSUISSE-Fakultät
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Die veterinärmedizinische Ausbildung in der Schweiz geht neue Wege: Die Regierungen des Kantons Bern und des Kantons Zürich haben der Bildung einer gemeinsamen Vetsuisse-Fakultät zugestimmt. Damit findet das bisher grösste Hochschulreformprojekt der Schweiz seinen baldigen Abschluss
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Die veterinärmedizinische Ausbildung in der Schweiz geht neue Wege: Die Regierungen des Kantons Bern und des Kantons Zürich haben der Bildung einer gemeinsamen Vetsuisse-Fakultät zugestimmt. Damit findet das bisher grösste Hochschulreformprojekt der Schweiz seinen baldigen Abschluss
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Die Universität Zürich hat erstmals eine rekursfähige Online-Prüfung durchgeführt. 78 Studierende der Vetsuisse-Fakultät mussten Mitte August ihr Wissen in Computer eingeben anstatt papierene Prüfungsbogen auszufüllen
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Als Nachfolger von Prof. Dr. Claude Gaillard, der im vergangenen Jahr zurückgetreten ist, hat der Regierungsrat auf den 1. Oktober 2005 Tosso Leeb zum Professor für veterinärmedizinische Genetik und Tierzucht ernannt.
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Am Donnerstag, 4. November 2004, präsentieren Forschende der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich neueste Ergebnisse aus ihrer Drittmittel-Forschung
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