Vet-News aus Bulgarien
Windparks am Schwarzen Meer könnten negativen Einfluss auf Fledermauspopulationen in großen Teilen Osteuropas haben
Entlang der Schwarzmeerküste Rumäniens und Bulgariens verläuft die Via Pontica, eine bedeutende Zugstrecke für Vögel in Osteuropa. Auch Fledermäuse nutzen diese Route
Wilderei auf Beluga-Störe in Donau nimmt zu
Die illegale und vermeintlich lukrative Jagd auf geschützte Wildtiere scheint im Schatten der Corona-Krise zuzunehmen
Lumpy-skin-Krankheit: Balkan frei von Ausbrüchen im Jahr 2018
Impfungen und andere Kontrollmaßnahmen haben neuen Daten zufolge die Epidemie der Lumpy-skin-Krankheit (Lumpy Skin Disease - LSD) auf dem Balkan erfolgreich gestoppt
Schönbrunner Schmutzgeier Andi wird in Bulgarien ausgewildert
Von Zuhause auszuziehen, ist immer ein großer Schritt. Vor allem für den neun Monate alten Schmutzgeier Andi aus dem Tiergarten Schönbrunn
Lumpy Skin: Impfung führt zu Rückgang der Krankheitsausbrüche auf dem Balkan
Die Ausbruchszahlen der Lumpy-skin-Krankheit (Lumpy Skin Disease - LSD) in der Balkanregion sind um 95%, von 7.483 im Jahr 2016 auf 385 im Jahr 2017, zurückgegangen
WSAVA, Hill's Announce 2017 'Next Generation' Veterinary Award Winner
Dr. Luba Gancheva, a Bulgarian veterinarian who now lives and works in Romania, has been named by the World Small Animal Veterinary Association (WSAVA) and Hill's Pet Nutrition as the winner of the 2017 ‘Next Generation´ Veterinary Award
Schmutzgeier aus dem Tiergarten Schönbrunn werden in Bulgarien wiederangesiedelt
Für die beiden Schönbrunner Schmutzgeier Regina und Elodie hat am 9. August 2016 eine spannende Reise begonnen. Aber mit One-Way-Ticket. Ihr Ziel: Bulgarien
Lumpy-skin-Krankheit: Impfung ist effektivste Kontrollmethode
Die Impfung von Rindern ist die effektivste der möglichen Maßnahmen, um die Ausbreitung der Lumpy-skin-Krankheit zu bekämpfen, so Sachverständige der EFSA
Falscher Kaviar aus Bulgarien und Rumänien
Ein erheblicher Teil des in Bulgarien und Rumänien verkauften Kaviars wird mit falschem Etikett verkauft oder ist sogar gefälscht. Dies fanden Forscher des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und des WWF Österreich durch eine Marktuntersuchung heraus
WWF freut sich über Zuchterfolg: Zukunft für die Störe der Donau
Nachwuchs für großes Wiederansiedlungsprojekt an der Donau in Bulgarien
BfR kooperiert mit bulgarischer Behörde für Lebensmittelsicherheit
Das System der Lebensmittelsicherheit in Bulgarien stärken
Ceausescus fliegende Bären: Genetischer Nachweis für ungewöhnlichen Ausbreitungsweg
Eine genetische Studie an Braunbären im Balkangebirge und in den Rhodopen in Bulgarien zeigt, dass hier Bären vorkommen, deren Vorfahren aus den Karpaten stammen. Wie sind sie dort hingekommen?
Vier Pfoten eröffnen Klinik für Streunertiere in Bulgarien
Helmut Dungler, Gründer und Präsident der internationalen Tierschutzorganisation Vier Pfoten, unterzeichnete am 21.12.2012 eine 10-jährige Kooperation mit der Stadt Sofia
WWF begrüßt Stör-Fangverbot in Bulgarien
Die Donau-Störe stehen heute am Rand der Ausrottung. Die Fische, die aus der Zeit der Dinosaurier stammen, sind heute wegen Überfischung stark bedroht. Nun hat Bulgarien ein einjähriges generelles Fangverbot für Störe in der Donau und im Schwarzen Meer erlassen
Maul- und Klauenseuche in Bulgarien
Die Bundestierärztekammer appelliert an alle Rückreisenden aus Bulgarien keine Lebensmittel und keine unbehandelten Jagdtrophäen nach Deutschland zu bringen, sowie anschließend auch keine landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland zu besuchen
Nach der Türkei nun auch in Bulgarien: Maul- und Klauenseuche bei Wildschweinen
Im südöstlichen Bulgarien ist in unmittelbarer Grenze zur Türkei nahe dem Schwarzen Meer die Maul- und Klauenseuche bei drei erlegten Wildschweinen festgestellt worden
Gänsegeier kehren nach Bulgarien zurück
Projekt der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt ZGF zum Schutz der Biodiversität im Balkangebirge - DBU stiftete rund 320.000 Euro
SEE-ERA: WissenschafterInnen vernetzen!
Eine erste gemeinsame Ausschreibung von 14 Staaten zur Einreichung von Forschungsprojekten wurde mit 31. März 2007 erfolgreich abgeschlossen
Neuigkeiten aus der Wissenschaft
Sebastian Glatt zum Universitätsprofessor für Systemgenetik an der Vetmeduni Vienna berufen
Mit 1. Oktober 2024 hat Sebastian Glatt die Professur für Systemgenetik an der Veterinärmedizinischen Universität Wien übernommen
Herbstfest im Papageienschutzzentrum Wien
Am 6. Oktober 2024 lädt die ARGE Papageienschutz von 14:00 bis 18:00 Uhr zum Herbstfest ins Papageienschutzzentrum Wien
Schutzstatus des Wolfs in der EU: Änderungen zum Schutz der Weidetierhaltung
Der Schutzstatus der Wölfe wurde von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgestuft
Stadt Wien baut Anlegestelle für schwimmende Aufzuchtstation für Donau-Störe
Wien ist Partner beim Projekt "LIFE-Boat 4 Sturgeon" zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Störe in der Donau - Ziel: Auswilderung von 1,6 Mio. Jungfischen bis 2030
BirdLife Österreich: Ziehende Kraniche können nun gemeldet werden
Der Vogelzug der Kraniche ist alljährlich ein faszinierendes Naturschauspiel, wenn tausende Vögel aus Skandinavien und Osteuropa kommend größtenteils Ende Oktober/Anfang November über Österreich
Fotoalben der VÖK Jahrestagung 2024
Parallel zur 38. VÖK Jahrestagung vom 20 bis 22. September 2024 fand die VÖP Herbsttagung, die ÖGT Klauentiertagung und die 6. Vet Austria Fachmesse statt. Hier finden Sie alle Fotoalben zu den Veranstaltungen!
Künstliche Intelligenz kann die Medizin-Dokumentation deutlich erleichtern
Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg haben die Eignung großer Sprachmodelle (LLMs) für die Erstellung medizinischer Dokumentationen im deutschen Gesundheitswesen untersucht
Pelzige Exotin in Österreich heimisch: Naturschutzbund bittet um Meldungen zur Südrussischen Tarantel
Aktuell mehren sich Sichtungen der Südrussischen Tarantel. Die für den Menschen völlig ungefährliche Spinnenart verirrt sich derzeit verstärkt in Gärten oder Garagen, teilweise auch in Häuser
Impfen für Afrika 2024: Gemeinsam helfen wir Straßenhunden weltweit
Von 7. bis 13. Oktober 2024 haben TierhalterInnen in Österreich die Möglichkeit, nicht nur die Gesundheit ihrer Haustiere zu fördern, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für Straßenhunde in Krisengebieten und den ärmsten Regionen der Welt zu leisten