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Schleppnetzfischerei reduziert Kohlenstoffspeicherung
Hereon/iStock
Goldschakalprojekt: Goldschakal Maj liefert der Forschung einzigartige Daten über seine weite Reise
Jennifer Hatlauf (BOKU Wien)
Nachhaltige Austernernte in der Steinzeit: Lehren für modernes, nachhaltiges Fischen
Unsplah / Ben Stern
Warum Languren Salzwasser trinken
Nguyen Van Truong
Warum Languren Salzwasser trinken
Auch unbeteiligte Raubfische profitieren von der Gruppenjagd mit hoher Geschwindigkeit
Matthew Hansen
Schwere Geburt: Auch Schimpansen müssen pressen
Patrick Rolands / Adobe Stock
Wildbienen und Bio-Landbau: Unterschiede in der Flächenbewirtschaftung wirken sich auf Populationen aus
Vincent Doublet/Uni Ulm
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Hausratte (Rattus rattus)
division, CSIRO

Die Ausbreitung der Hausratte war eng mit den Römern verknüpft

Neue DNA-Analysen haben Aufschluss darüber gegeben, wie sich die Hausratte, die unter anderem für die Ausbreitung des Schwarzen Todes mitverantwortlich gemacht wird, in Europa ausbreitete

Feldhamsterland

Jahresbilanz 2021 des Verbundprojektes „Feldhamsterland“

Das Jahr geht zu Ende und wieder haben die Lokalkoordinator*innen im Pilotprojekt Feldhamsterland leidenschaftlich alles für den Feldhamster (Cricetus cricetus) gegeben

ESCCAP

ESCCAP-Servicematerial: Neue deutsche Empfehlung zu Parasiten und Pilzinfektionen bei kleinen Heimtieren

Welche Parasiten und Pilzinfektionen kommen bei Goldhamstern, Kaninchen, Ratten, Meerschweinchen und Co. am häufigsten vor? Und wie lassen sie sich diagnostizieren und am effektivsten behandeln?

Dr. Mohammad Khani (links) und Prof. Dr. Tim Gollisch (rechts), Klinik für Augenheilkunde der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).
privat

Wie Mäuse Farben sehen: Göttinger Forscher finden Zellen für Farbinformationen in Mäuseaugen

Forscher der Universitätsmedizin Göttingen haben untersucht, wie Nervenzellen im Auge auf unterschiedliche Farbkombinationen reagieren

Eine Ratte (rechts) hilft, indem sie an der Plattform zieht, so dass die andere Ratte (links) das Leckerli (in diesem Fall eine Haferflocke) erreichen kann. Die ziehende Ratte hat keinen unmittelbaren Nutzen von der Hilfe.
Michael Taborsky

Forschungsteam mit Göttinger Beteiligung untersucht Sozialverhalten von Ratten

Wanderratten sind äußerst sozial. Sie leben in Gruppen und helfen Artgenossen, an Futter zu kommen, wenn ihnen vorher selbst geholfen wurde. Gegenüber eigennützigen Partnern sind sie hingegen weniger großzügig

Die neue Art Pattonimus ecominga
Stiftung Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere

Neue Nagetiergattung in Ecuador entdeckt

Die Entdeckung einer bisher unbekannten Nagetiergattung mit drei für die Wissenschaft neuen Arten bietet Hoffnung für den Naturschutz in Ecuador

Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit

Erstnachweis einer humanen Hantavirusinfektion durch eine Heimratte

Zum ersten Mal konnte das Seoulvirus als Ursache einer Hantaviruserkrankung bei einer deutschen Patientin festgestellt werden

Der Gesichtsausdruck einer Maus. Darauf aufbauend wollen Forscher nun die neuronalen Grundlagen der Emotionen untersuchen.
Max-Planck-Institut für Neurobiologie / Kuhl

Auch Mäuse haben verschiedene emotionale Gesichtsausdrücke

Forscher am Max-Planck-Institut für Neurobiologie beschreiben erstmals, dass auch Mäuse verschiedene emotionale Gesichtsausdrücke haben

Vet-Webinare

Webinar: Die Ratte als Patient in der Kleintierpraxis

Das Webinar mit Dr. Tina Brezina am 18. März 2020 ist dank der freundlichen Unterstützung durch MSD Tiergesundheit kostenfrei!

Nacktmull
Jan Zwilling, IZW

Forscherteam beschreibt erstmals biochemischen Schlüsselmechanismus für Alterungsprozesse in Mäusen, Nacktmullen und Fledermäusen

Das Altern ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Wie Alterungsprozesse ablaufen, unterscheidet sich zwischen Tierarten - zum Teil sogar zwischen eng verwandten - sehr stark

"HeroRat" Caroline schnüffelt an Sputumproben im APOPO-Labor in Dar es Salaam, Tansania.
APOPO

Wie Ratten Tuberkulose riechen: TU Braunschweig forscht an Duftstoffen von krankmachenden Bakterien

Ratten verfügen über einen extrem guten Geruchssinn. Ihre Nasen sind so fein, dass sie sogar Tuberkulosebakterien in Sputumproben, also Proben tief aus der Lunge, von Patienten riechen können

Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Unterschiedliche Persönlichkeiten in Mäusen identifiziert

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie haben eine Berechnungsmethode entwickelt, die Persönlichkeit von Mäusen objektiv zu messen.

ESCCAP

ESCCAP: Neue Empfehlung zu parasitären Erkrankungen bei Kleintieren

Im Juli 2017 veröffentlichte der europäische Verband von Veterinärparasitologen ESCCAP die erste Empfehlung für die Bekämpfung von Erkrankungen der wichtigsten Parasiten und Pilzinfektionen bei Kleintieren in Europa

Eine Ratte hilft der anderen, ihr Fell am Nacken von Salzwasser zu säubern.
Institut für Ökologie und Evolution, Universität Bern

Ratten treiben untereinander Handel

Forschende der Universität Bern belegen erstmals mit einem Experiment, dass auch Tiere Gutes mit Gutem vergelten

Spitzmäuse schrumpfen im Winter und wachsen im Sommer
Javier Lazaro

Spitzmäuse schrumpfen im Winter und wachsen im Sommer

Bei Waldspitzmäusen schrumpft der Schädel im Winter um bis zu 15 Prozent, um dann im Frühjahr wieder um bis zu neun Prozent zu wachsen

Indem sie sich zurückziehen, vermindern kranke Hausmäuse weitere Ansteckungen.
UZH

Kranke Mäuse ziehen sich zurück und vermindern so Ansteckungen

Fühlen sich frei lebende Hausmäuse krank, meiden sie den Kontakt zu ihren Artgenossen. Damit reduzieren sie das Risiko, dass sich die Krankheit in der Gruppe ausbreitet

Universität Zürich

Mäuse kooperieren, wenn es sich für sie lohnt

Hausmäuse ziehen ihre Jungen häufig in einem gemeinschaftlichen Nest auf. Wie eine neue Studie von Biologinnen der Universität Zürich zeigt, sind die Weibchen eher zur gemeinschaftlichen Jungenaufzucht bereit, wenn sich ihre Wurfgrössen ähneln und sich dadurch der Aufwand gleich verteilt

Waldmaus
UDE

Auch die Waldmaus hat einen Magnetsinn

Dass Zugvögel dank des Erdmagnetfelds den Weg zu ihren Winter- und Brutquartieren finden, ist schon lange bekannt. Dass dieser sechste Sinn auch ganz ähnlich bei der Waldmaus zu finden ist, fand ein internationales Team um Dr. E. Pascal Malkemper von der Universität Duisburg-Essen (UDE) heraus

Die dunkelgraue Rennmaus (Bild A, rechts oben) findet ihren dunklen Artgenossen, obwohl das Fell der hellbraunen Maus im Schatten (links unten) eine ähnlichere Lichtzusammensetzung aufweist (Bild B).
Association for Research in Vision and Ophthalmology, 2015

Wie sich Rennmäuse im Licht der untergehenden Sonne orientieren

Hellbraun bleibt hellbraun: Die Fellfarbe ihrer Artgenossen erscheint für Rennmäuse auch unter verschiedenen Lichtverhältnissen gleich. Münchner Neurobiologen weisen erstmals die Fähigkeit der Farbkonstanz bei Nagetieren nach

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Ratten können auch gönnen

Selbst wenn die Ratten selbst keine offensichtlichen Vorteile haben, verhalten sie sich so, dass ihre Artgenossen davon profitieren. Die Ergebnisse wurden im Journal Frontiers in Neuroscience veröffentlicht

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft

Farbratten können Kuhpockenviren übertragen und gefährliche Augenentzündungen verursachen

Halter von Farbratten laufen Gefahr, sich bei den Tieren mit dem Kuhpockenvirus anzustecken. Deutsche Kliniken berichten in jüngster Zeit wiederholt von Patienten, die nach Kontakt mit den als Haustier gehaltenen Ratten an Kuhpocken erkranken

Ein CeBiTec-Forscherteam hat in einem internationalen Projekt das Hamstergenom sequenziert. Das Foto zeigt Mitglieder des Teams (hinten v.l.) PD Dr. Andreas Tauch, Prof. Dr. Thomas Noll, Prof. Dr. Alfred Pühler, (vorne v.l.) Oliver Rupp und Dr. Karin
Universität Bielefeld

Bielefelder Genomforscher entschlüsseln das Hamstergenom

Genomforscher vom Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld haben unter der Leitung von Professor Dr. Alfred Pühler das Genom des Chinesischen Hamsters sequenziert

Mäuseweibchen
UZH

Langlebige Mäuse sind weniger aktiv

Weibliche Mäuse, die alt werden, sind weniger aktiv und risikofreudig. Sie essen auch weniger als ihre Geschlechtsgenossinnen mit geringerer Lebenserwartung

Ratten verarbeiten die Seheindrücke aus den Augen ähnlich wie andere Säugetiere
MPI f. biologische Kybernetik/Kerr

Analyse der Sehfelder: Ratten besitzen doppelte Weltsicht

Die Nager bewegen ihre Augen in entgegengesetzter Richtung und behalten so immer den Luftraum über sich im Auge

Hausmaus
MPI für Evolutionsbiologie

Mäuseväter prägen Nachwuchs bei der Partnerwahl

Mischlinge aus unterschiedlichen Hausmaus-Populationen paaren sich bevorzugt mit Individuen aus der Ursprungsgruppe des Vaters

Vetmeduni Vienna

Männliche Hausmäuse singen, um Partnerinnen anzulocken

Manchen wird überraschen, dass männliche Hausmäuse singen, um Partnerinnen anzulocken. Leider kann das menschliche Ohr diese Melodien nicht hören, sie liegen im Ultraschallbereich

Deutsche Wildtier Stiftung

Deutsche Wildtier Stiftung vergibt den Forschungspreis 2011 an Feldhamster-Forscherin

Pünktlich am 15. Juli springt die innere Uhr des Feldhamsters von der Sommerzeit auf die Winterzeit um: Das Schlafhormon Melatonin schnellt in die Höhe

Ratte mit einem apfelgroßen Tumor
Helene Widmann

Fallbericht: Ratte mit einem apfelgroßen Tumor

Die Ratte "Socke" wird mit einem ca. apfelgroßen Tumor an der linken Körperseite vorgestellt. Das Tier kann sich nur mehr mit Schwierigkeiten und äußerst langsam fortbewegen

Expressionsmuster von sechs unterschiedlichen Genen in Längsschnitten
MPI für molekulare Genetik

Erster anatomischer Atlas für die Genaktivität eines Säugetiers

Internationales Wissenschaftlerkonsortium analysiert die aktiven Gene im Mausembryo

Universität Bonn

Neuer Wirkstoff hemmt Tumorwachstum in der Maus

Forscher der Universität Bonn haben einen neuen Weg aufgeklärt, mit dem der Körper unter anderem die Zellteilung reguliert. Mit Hilfe eines spezifischen Wirkstoffs konnten sie in diesen Mechanismus eingreifen und so das Tumorwachstum in Mäusen verlangsamen

Teaser 16783

Resistente Ratten in Europa - unerwünscht und unabhängig

Die Vermehrung von Ratten führt weltweit zu Ernte- und Materialschäden. Außerdem birgt sie hygienische Probleme, da von den Nagetieren Krankheitserreger auf Mensch und Haustiere übertragen werden können. Doch Ratten zu bekämpfen wird schwieriger. Immer häufiger führen die ansonsten erfolgreich eingesetzten Vernichtungsmittel nicht zum Ziel, da die Ratten gegenüber den giftigen Wirkstoffen unempfindlich, also resistent geworden sind.

Universität Witten/Herdecke

Rattenzähne brachten den Durchbruch

Wissenschaftler der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke zählen zu den Gewinnern des BMBF-Bionik-Wettbewerbs

Teaser 13669

Entzündete Därme bei Maus und Mensch

Mäuse mit einer Neigung zur chronischen Darmentzündung sollen der medizinischen Forschung helfen, neue Heilverfahren zu entwickeln. Bei der Untersuchung dieser Tiere stießen Forscher der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig auf eine mögliche Erklärung für das bislang noch wenig verstandene Krankheitsbild

Teaser 4136.gif

Link: Fortpflanzungsstrategien von Hamsterweibchen

Im Gegensatz zu anderen winterschlafenden Säugern werfen weibliche Feldhamster bis zu dreimal pro Saison. Ao. Univ.-Prof. Dr. Eva Millesi vom Institut für Zoologie der Universität Wien untersucht anhand einer Hamsterkolonie in einer Wiener Wohnsiedlung die Zusammenhänge zwischen Winterschlaf und Fortpflanzungsstrategien von Hamsterweibchen

Huskyratte
RATTCOM e.V./Nicole Ströher

Ratten als Therapie-Tiere

Heimtierratten sind als Therapietiere geeignet. Das zeigt eine kürzlich zustande gekommene Kooperation zwischen der "Österreichischen Ratten- und Tierschutzcommunity (RATTCOM) e.V. " und "Alpha Nova", einer Einrichtung zur Betreuung von Menschen mit Behinderung

Neuigkeiten aus der Wissenschaft

Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze, Rektor der Universität Wien, und Stephan Hering-Hagenbeck, Direktor des Tiergarten Schönbrunn, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung über die Einrichtung einer Stiftungsprofessur "Zoo Conservation Science
Markus Korenjak

Tiergarten Schönbrunn und Universität Wien richten gemeinsame Stiftungsprofessur „Zoo Conservation Science“ ein

Der Tiergarten Schönbrunn und die Universität Wien verstärken massiv ihre langjährige Kooperation durch die Einrichtung der neuen durch den Tiergarten finanzierten Professur "Zoo Conservation Science"

Dr. Otto Fischer am Benefizabend 'Nacht der Kinder 2013'

"Nacht der Kinder" für Future for Kids an der Vetmeduni Vienna

Der Verein Future for Kids - Zukunft für Kinder in Ruanda lädt am 6. Dezember 2024 zum Charity Event "Nacht der Kinder" ein.

ÖKV startet Kampagne "Ohne Hund ist alles doof"
HAVAS Village Austria

ÖKV startet Kampagne „Ohne Hund ist alles doof“

Mit einer spannenden Kampagne startet der ÖKV eine starke Initiative für mehr Aufmerksamkeit für die vielfältigen und unverzichtbaren Aufgaben von Hunden in unserer Gesellschaft.

AGES Mödling
Karl Gruber via Wikimedia Commons

Die Vogelgrippe ist in Österreich zurück

Am 9. Oktober 2024 wurde ein erster Fall der hochpathogenen Aviären Influenza (Geflügelpest, Vogelgrippe) in einem Geflügelbetrieb in Braunau (OÖ) nachgewiesen

HUNDERUNDEN #32

HUNDERUNDEN #32

Die neue Ausgabe der HUNDERUNDEN 32, dem Fachmagazin für Tierärzt:innen, ist erschienen. Neben Interviews, Reportagen, Fortbildungen, einer Hunderunde, Produktneuheiten und News von der VÖK-Tagung hat die Ausgabe fachlich einiges zu bieten

Dr. David Ebmer bei den Mähnenrobben im Tiergarten Schönbrunn
Daniel Zupanc

David Ebmer mit dem Rudolf Ippen Young Scientist Award 2024 ausgezeichnet

Auszeichnung der European Association of Zoo and Wildlife Veterinarians (EAZWV) für den Parasitologen des Tiergarten Schönbrunn

Krickente
Johannes Hohenegger

BirdLife Österreich kürt die Krickente zum Vogel des Jahres 2025

Bis in die frühen 1980er-Jahre war die Krickente (Anas crecca) nach der Stockente die verbreitetste Schwimmentenart in Österreich. Mit weniger als 100 Brutpaaren ist sie nunmehr sehr stark gefährdet

Sebastian Glatt
Michael Bernkopf/Vetmeduni Vienna

Sebastian Glatt zum Universitätsprofessor für Systemgenetik an der Vetmeduni Vienna berufen

Mit 1. Oktober 2024 hat Sebastian Glatt die Professur für Systemgenetik an der Veterinärmedizinischen Universität Wien übernommen

Herbstfest im Papageienschutzzentrum Wien

Herbstfest im Papageienschutzzentrum Wien

Am 6. Oktober 2024 lädt die ARGE Papageienschutz von 14:00 bis 18:00 Uhr zum Herbstfest ins Papageienschutzzentrum Wien

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(29. Mär 2024) The annual Purina Institute Companion Animal Nutrition (CAN)...

Preise und Stipendien Preise und Stipendien Preise und Stipendien

MSD & FVE Stipendienprogramm 2024
FVE
MSD & FVE Stipendienprogramm 2024
(17. Okt 2024) MSD Tiergesundheit und FVE stellen 34 Stipendien in...
David Ebmer mit dem Rudolf Ippen...
(10. Okt 2024) Auszeichnung der European Association of Zoo and Wildlife...
WSAVA ehrt Dr. Bao Lei mit...
(05. Aug 2024) Die World Small Animal Veterinary Association (WSAVA) ist...
Gemma Campling wird mit dem WSAVA...
(24. Jul 2024) Die World Small Animal Veterinary Association (WSAVA) ist...
Verleihung des Förderpreises 2022/2023 der H....
(17. Jul 2024) Den mit 10.000 Euro dotierten Förderpreis der H....
FECAVA und LABOKLIN schreiben das Reisestipendium...
(06. Jul 2024) Veterinärmedizin findet nicht nur in Ihrem eigenen Land...