Animal Hoarding – Tiersammelsucht bis zur Raffgier

(30.07.2015) Hinweise für die tierärztliche Praxis - von Univ.Lektor VR Dr. Reinhard Kaun, Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

Wollte man den, der englischen Sprache entliehenen Begriff „hoarding“ nur mit „Sammeln, Horten oder Hamstern“ übersetzen und demgemäß den „animal hoarder“ als „Tiersammler“ ansehen, so griffe diese Betrachtungsweise bei Weitem zu kurz, weil sie das abartige und sozial verachtete Verhalten des Täters und seinen Missbrauch an den betroffenen Tieren außer Acht lässt.

Univ.Lektor VR Mag. Dr. Reinhard Kaun, Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Univ.Lektor VR Mag. Dr. Reinhard Kaun, Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Das Phänomen der sozial nicht anerkannten Tiersammelsucht ist zwar nicht neu, scheint aber dennoch im Zunehmen begriffen zu sein und sollte deshalb jedem Tierarzt, Tierhalter, Exekutivbeamten oder Juristen in den Grundbegriffen bekannt sein.

Im Standardwerk The Hoarding Handbook, A Guide for Human Service Professionals, von Bratiotis, Schmalisch, Steketee (Oxford University Press 2011) werden die Voraussetzungen, um bei einer Person und einem Verdacht zutreffend von Animal Hoarding sprechen zu können, folgendermaßen skizziert:

  • Unfähigkeit, die minimalen Bedürfnisse von Tieren in Hinblick auf Gesundheit, Platzbedarf, Ernährung und medizinischer Obsorge zufrieden zu stellen;
  • Unfähigkeit, die Konsequenzen dieses Defizits für das Wohlbefinden der Tiere, der menschlichen Hausgenossen und die Umgebung zu erkennen;
  • Von Besessenheit getragene Versuche, eine Ansammlung von Tieren zu erhalten oder weiterhin zu vermehren, trotz und angesichts fortschreitender Verschlechterung der Verhältnisse;
  • Verleugnung oder Verniedlichung von damit verknüpften Problemen und Lebensumständen für Menschen und Tiere.

Animal hoarding gilt nicht als eigenständige Krankheit und ist deshalb weder im DSM-IV oder ICD-10 zu finden, sondern wird eher als eines der Symptome einer Psychopathologie angesehen, ebenso wenig ist Animal Hoarding per se ein strafrechtlich relevanter Tatbestand, sondern vielmehr die mögliche Basis für einen solchen oder andere Rechtswidrigkeiten im Zusammenhang mit der Haltung größerer Tierzahlen, unabhängig von der Tierart.

Der Amerikaner G.J. Patronek hat sich mit seiner Forschungsgruppe wohl am Längsten und Intensivsten mit diesem Phänomen beschäftigt und beschreibt in einer seiner letzten Studien aus dem Jahre 2006 vier verschiedene Grundttypen an Animal Hoardern:

  • den exzessiven Pfleger von Tieren
  • die besessene Tier-Retter – Persönlichkeit
  • den Züchter, der sich zum „Sammel-Süchtigen“ entwickelt
  • den Missbrauch betreibenden Ausbeuter.

Der Verfasser kann sich auf der Basis seiner Erfahrung dieser etwas starren Kategorisierung nur bedingt anschließen, weil sie die Dynamik der Entwicklung nicht genügend widerspiegelt und obendrein kriminellen Elementen die Möglichkeit bietet, im Rahmen ihrer, öffentlich häufig als Marotte abgetanen, Sucht und Raffgier ihre wahren kriminellen Aktivitäten wie z.B. Betrug mit Welpen zu überdecken.

Dennoch sollen diese vier Grundtypen zunächst beibehalten werden, jedoch die Dynamik ihrer Entwicklung zu Animal Hoardern beleuchtet werden: Menschen, die sich in übertriebener Art und Weise um Tiere – in welcher Art und Weise auch immer – kümmern, werden in der sozialen Gemeinschaft in der Regel hochgeachtet.

Diese soziale Achtung können sie in einem nächsten Entwicklungsstadium noch erhöhen, indem sie sich einer – scheinbar gleichgesonnenen - Gruppe anschließen, die in der Regel unter einem plakativen, vorzugsweise in englischer Sprache gewählten Titel Fundrising unter dem „Motiv Tierschutz“ betreibt – manchmal auf recht aggressive Weise.

Tierretter und Tierschützer sind Begriffe, die im Untertitel der Abendnachrichten dann auftauchen, wenn ein Kätzchen aus einer Baumkrone geholt, ein Hund aus einer Senkgrube gehoben oder ein verklebter Vogel aus dem Ölschlamm befreit wurde und die der Volks-Seele gut tun.

Tierschutzvereine, Tierasyle oder Tieraufnahmestellen fördern, ermutigen und instrumentalisieren die Tätigkeit dieser Personen so lange, als sie sich zum Fundraising gebrauchen lassen. Das kann jahrelang gut gehen – irgendwann kommt es dann zum Bruch mit der Organisation – meist aus vorgeschützten fachlichen Meinungsverschiedenheiten, die ihren Grund darin haben, dass ein latenter „Hoarder“ – welchen Geschlechts auch immer, sich dynamisch zum penetranten Besserwisser entwickelt oder auch ausgelöst durch einen Bruch in der Lebenslinie (Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes).

Der Schritt zum eigenständigen Retten und Pflegen von Tieren z.B. in der eigenen Wohnung oder auf abgelegenen Pachthöfen ist nun nicht mehr groß, mit dem Kochen des eigenen Süppchens ist der Beginn des abnormalen und jeder Vernunft entbehrenden Sammelns von Tieren im Sinne einer vermeintlich „guten Tat“ gesetzt.

Für die Tierärzteschaft stellen die „hoarder“ am Anfang ihrer Karriere häufig in jeder Hinsicht eine Bereicherung dar. Anfangs noch zahlungskräftig, erscheinen sie wegen Bagatellangelegenheiten in der Ordination oder Klinik, kaufen bereitwillig Medikamente und Futter und scheinen am Wohlergehen der Patienten zutiefst interessiert zu sein, sind also scheinbar ideale Patientenbesitzer.

Praktizierend tätige Tierärzte sollten aufmerksam werden, wenn sich folgende Anzeichen häufen:

  • Besonders tierfreundliche und engagierte Tierbesitzer kommen von weit her mit vielen unterschiedlichen Tieren, häufig in „Sammeltransporten“ in die Ordination oder Klinik, ohne je um die Möglichkeit eines entlastenden Hausbesuches nachzufragen;
  • Werden Tiere in sehr schlechtem Zustand vorgestellt, wird regelmäßig anamnestisch auf die zeitnahe „Rettung“ dieser Tiere aus widrigen Umständen hingewiesen;
  • Tierbesitzer mit dem Animal Hoarding Phänomen kommen nicht selten aus anderen Bezirken und legen große Distanzen zur Ordination/Klinik zurück;
  • Abhängig von der Dauer, mit der diese Personen schon mit Animal Hoarding behaftet sind, schwankt zunehmend ihre Liquidität und Zahlungsmoral, was sie aber nicht hindert, immer neue Tiere zu sich zu
    nehmen;
  • Die vorgestellten Tiere zeigen vermehrt Symptome von Verwahrlosung (Haarkleid, Krallen, Zähne, Parasitenbefall, Schleimhautaffekte, Verletzungsmuster aus Raufereien) und sozialem Stress (Angstharnen und – koten, Berührungsangst, Aggressivität, abnormale Unterwürfigkeit) – Erscheinungen, an denen regelmäßig ein „ böser Vorbesitzer“ Schuld trägt;
  • In infausten Krankheitsfällen wird ein Engagement an den Tag gelegt, das mit vernünftigem Denken und gesundem Menschenverstand nicht vereinbar ist;
  • In fortgeschrittenen Fällen gleicht sich die Verwahrlosung des Tierbesitzers jener der Tiere an und es wird insgesamt ein „strenger“ Geruch verbreitet;
  • Wiederholt wird das Angebot unterbreitet, „arme“ Tiere jederzeit zur Pflege aufzunehmen, weil „ ja Tiere die besseren Menschen sind“;
  • Bei der Andeutung leichten Druckes (Meldung an die Behörde, Inkassobüro) verschwinden Animal Hoarders genauso schnell aus einer Praxis wie sie gekommen sind.

Obwohl der exzessive Pfleger und der aufopfernde Retter – zunächst – noch tatsächlich das Tier-Wohl im Auge haben, verschließen sie sich zunehmend jedem fachlichen Argument und verfügen über keinerlei Einsicht, dass ihr Tun sozial nicht vertretbar oder sinnvoll ist. Mit zunehmender Dauer und gehaltener Tieranzahl werden sie von der Sammelwut ebenso besessen wie von der Macht, die sie über die Tiere ausüben können. Zusätzlich entwickeln sie häufig ein missionarisches Sendungsgefühl.

Der Züchter, der sich zum Sammelsüchtigen entwickelt, ist sowohl unter den Kleintier- wie auch unter den Pferdezüchtern zu finden. Der Beginn der Entgleisung liegt meist in mangelnder Anerkennung eines hervorgebrachten Zuchtproduktes, das in seinen Augen exorbitant ist, aber in den Augen der Wertungsrichter oder Körkommission nicht die erhoffte Bewertung findet.

Obwohl diese Person zutiefst enttäuscht ist und das Interesse an wahrer Zucht im Sinne von positiver Selektion verloren hat, beginnt sie nach Bruch der Linie einer erfolgreichen Züchterkarriere mit häufig völlig sinnentleerter Vermehrung von Tieren, die je nach Tierart früher oder später die Haltungskapazitäten sprengen, zu öffentlichem Ärgernis und zu Tiermissbrauch führen.

Gesammelt werden in der Regel – zunächst - Tiere aus eigener Zucht, da diese aber wie leibliche „Kinder“ betrachtet werden, kommt eine Reduktion der Zahl nicht in Frage, eine Einsicht in das Problem besteht nicht und die Reaktion auf beratende Leitung ist aggressiv und emotional.

Der vierte von Patronek et al. (2006) beschriebene Typ, der Ausbeuter, unterscheidet sich von den bisher Besprochenen nach Meinung des Verfassers dadurch, dass ihm Gefühlskälte, häufig gepaart mit krimineller Energie und krankhaften Machtbedürfnissen innewohnt, die eine Störung der Persönlichkeitsstruktur nahelegen.

Die von ihm gehaltenen Tiere sind seine, ihm auf Gedeih und Verderb ausgelieferten Untertanen, die er nach Belieben kontrollieren, Ausbeuten und missbrauchen kann. Er hält sein Tun für das „normalste Geschäft auf der Welt“, ist absolut beratungsresistent und ein verinnerlichter Feind der Behörden.

  • In der tierärztlichen Praxis zeigen sich die beiden letztgenannten Typen großzügig, jederzeit bemüht, Geld und Zeit für Tiere spielt keine Rolle;
  • Während der frustrierte Züchter einen eher beladenen und frustrierten Eindruck vermittelt, ist der Ausbeutertyp häufig dominant und rechthaberisch;
  • Beide Typen haben in der Regel Dokumente und Unterlagen - häufigsogar vorbildlich - in Ordnung, was ein hervorragendes Deckmäntelchen für die Missstände in der Tierhaltung abgibt;
  • Allen Typen ist gemeinsam, dass sie das tierärztliche Angebot eines Hausbesuches strikte ablehnen und der Wunsch, den Tierbestand zu besichtigen, mit allen möglichen Ausreden (Umbau, Übersiedlung) regelmäßig zunichte gemacht wird.

Dennoch besteht ein grundlegender Unterschied zwischen dem sammelsüchtigen Züchter und dem kaltherzigen Ausbeuter: während der erste aus Enttäuschung und Mangel an Anerkennung in seine „Animal Hoarder“ –Karriere geschlittert ist, die mit der Zeit seine Kapazitäten an Arbeitskraft und Finanzen aufgebraucht hat, hält der Ausbeuter seine Tiere zu Erwerbszwecken, weshalb seinem Tun ein individueller Sinn verbunden mit der Absicht, mittels der Tiere Geld zu verdienen, zuzurechnen ist.

Seine Gebärfabriken sind weder rechts- noch gesetzeskonform, schwere Haltungsund Gesundheitsmängel sind regelmäßig feststellbar, weil das Geschäftsmodell darin besteht, mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Gewinn zu erzielen.

Mit geordneter Zucht hat das kriminelle Wirken des Ausbeuters nichts zu tun, wenngleich in zunehmendem Maße von Parallelorganisationen Pedigrees, internationale Pässe und andere Schein- Dokumente ausgestellt werden, die dem Käufer der „Produkte“ Qualität und Seriosität vorgaukeln können und sollen.

Die Kennzeichnung per Chip wird in Eigenregie mittels der aus dem Internet beigeschafften Utensilien durchgeführt, oder – was besonders bedenklich ist – es wird ein Tierarzt/ eine Tierärztin ins Boot geholt, die manchmal sogar – aus angeblicher Kulanz - mitgebrachte Transponder implantieren, die nur mit speziellen Lesegeräten überprüfbar sind.

Im Augenblick sind in der kriminellen Szene Kleinhunderassen und angebliche Rassekatzen als „Produkt“ en vogue, das sich sehr leicht in Milieu – meist über einschlägige Internet -Plattformen verkaufen lässt. Die kriminellen Ausbeuter sind äußerst reich an Ideen, es wird mit klingenden Zwingernamen und anrührenden Texten im Internet gearbeitet.

Wenn bei der Vermehrung körperlich missratene Tiere z.B. mit extremem Kleinwuchs, Wasserkopf oder Missbildungen hervorkommen, so werden diese bedauernswerten Geschöpfe nicht selten als rare und besonders kostbare „Designerrasse“ angeboten und mit Erfolg an den Mann oder die Frau gebracht.

Während die Pfleger- und Retter- Typen überwiegend allein lebende Frauen jenseits der 50 sind, ist der hortende Züchter in jedem Alter, überwiegend männlich und durchaus in einem normalen sozialen Umfeld zu finden, wo seine sinnentleerte Ansammlung von Tieren anfangs oft sogar als liebenswerte Marotte angesehen wird, bis eine zunehmende Existenzbedrohung aufzutreten beginnt.

Das Geschäft des ausbeuterischen Sammlers scheint vordergründig überwiegend in der Hand von Männern mittleren Alters zu liegen, wobei nach Erfahrung des Verfassers beim zweiten Blick nicht selten eine Frau als Mastermind dahintersteckt.

Die Pfleger – und Rettertypen horten im fortgeschrittenen Stadium Tiere aller Art, während der sammelnde Züchter Pferde, Rassehunde bzw. Rassekatzen, Kleintiere und Vögel – anfangs zumindest nur aus eigener und reiner „Zucht“ - bevorzugt.

Der Ausbeuter rafft billige Zuchttiere zusammen, die Spezies scheint von untergeordneter Bedeutung zu sein, sofern sie leicht und auf engem Raum zu halten und gut zu verkaufen ist.

Großtiere kommen nur selten vor, Vögel und Reptilien sind regelmäßig zumindest am Rande zu finden. Praktizierende Tierärzte beiderlei Geschlechts in Praxis, Ordination oder Klinik können und dürfen sich dem Phänomen des Animal Hoardings nicht

verschließen, weil sie die erste Filterebene der von Berufs wegen verpflichteten Garanten, Tier-Leid zu erkennen und abzustellen, darstellen. Da – wie ausgeführt – das Phänomen des Animal Hoardings sehr facettenreich ist und eher für ein Symptom als für eine eigenständige psychische Erkrankung gehalten wird, ist zumindest im Anfangsstadium die Zugriffsmöglichkeit der Amtstierärzteschaft als staatliche Garantenebene für Tierschutz begrenzt, innerhalb relativ kurzer Zeit kann aber durch Duldung und großzügiger Interpretation von einschlägigen Gesetzen und Verordnungen eine unhaltbare, ja sogar kaum mehr beherrschbare Situation entstehen.

Durch Wegnahme und Beschlagnahme einer großen Tierzahl droht die Gefahr, das Problem nur zu verlagern, weil die etablierten und anerkannten Aufnahmestationen zunehmend in räumlicher, personeller und finanzieller Sicht überfordert und somit gezwungen sind, sich von Tieren durch Abgabe zu trennen.

Die Folge: neue Pfleger- und Rettertypen treten auf den Plan oder Ausbeutertypen nehmen großzügig junge und – als Alibi - ausrangierte, zur „Zucht“ des augenblicklich gefragten „Produktes“ geeignete Tiere ab, womit der Kreislauf zumindest zum Teil wieder von vorne beginnt.

Verfasser:

Sachverständigenbüro für klinische und forensische Veterinärmedizin, Tierhaltung & Pferdewissenschaften
Univ.Lektor VR Mag. Dr. Reinhard Kaun
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
A 2070 Retz, Herrengasse 7
Tel.0043.(0)699.10 40 13 85 [email protected]www.pferd.co.at
© Copyrhigt beim Verfasser

Neben der persönlichen Erfahrung des Verfassers wurde folgende Literatur berücksichtigt:

G. J. Patronek et. al:

  • A theoretical perperspective to inform assessment an treatment strategies for anaimal
    hoarders ,(Clinical Psychology 2009)
  • Hoarding of animals, (Public Health Report 1999)


Bratiotis, Schmalisch, Steketee: The Hoarding Handbook – A Guide for Human Service Professionals, (Oxford University Press 2011)

Melinda D. Merck: Veterinary Forensics, (Willey-Blackwell, 2013)

Tina Susanne Sperlin: Animal Hoarding, (Diss. Gießen 2012)



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