Tierversuche
MolCompass: Software-Tool zeigt den Weg zur Reduzierung von Tierversuchen
Wissenschafter*innen entwickeln intelligentes Software-Tool zur Bewertung chemischer Risiken
Hautmodelle als Alternative zu Tierversuchen
Tierversuche sind seit langem ein fester Bestandteil in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung, doch alternative Methoden gewinnen immer mehr an Bedeutung
3R-Initative: Weniger Tierversuche und höhere Datenqualität in der Biomedizin
Tierversuche ersetzen, reduzieren und notwendige Experimente verbessern! Alternativen zu Tierversuchen, die im Land erforscht werden, reichen von Organ-on-a-Chip-Modellen über Computersimulationen bis zu Pflanzenmodellen als "Grüne Gefäße"
Mehr Tierschutz in der Forschung
Tierversuche sind in der medizinischen Forschung mitunter nicht zu vermeiden. Bevor neue Medikamente oder Impfstoffe auf den Markt kommen, sind viele grundlegende Erkenntnisse und biotechnologische Tüftelarbeit erforderlich
Tierversuche erfolgreich reduzieren: Das 3R-Prinzip in der Erforschung von Fischen
Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) nutzen verstärkt Zellkulturen, um Rückschlüsse auf die Folgen des Klimawandels zu ziehen
Kompass Tierversuche 2023
Tierversuche verstehen veröffentlichte anlässlich des Tages des Versuchstiers am 24. April dritte Auflage des "Kompass Tierversuche".
Maike Frye hat 3R-Tierschutzprofessur am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) übernommen
Prof. Dr. Maike Frye hat zum 1. Januar 2023 die Professur für das Fachgebiet Refinement, Reduction, Replacement (3R-Verfahren) in der Tiergesundheit und im Tierschutz angetreten.
Zahl der verwendeten Versuchstiere ging 2020 in Deutschland deutlich zurück
Im Corona-Jahr 2020 wurden erheblich weniger Mäuse, Affen, Hunde, Katzen und Fische im Rahmen von Tierversuchen eingesetzt
Neues Einstein-Zentrum für alternative Methoden zu Tierversuchen erhält Millionenförderung
Mit rund 5,3 Millionen Euro bis Ende 2026 fördert die Einstein Stiftung das neue Einstein-Zentrum für alternative Methoden in der biomedizinischen Forschung
EU-ToxRisk und EXITOX: Tierversuche vermeiden
Die Zahl der Versuchstiere in Deutschland ist seit Jahren weitgehend konstant. 2 825 066 Tiere wurden im Jahr 2018 nach Angaben des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung BMEL eingesetzt
Forschungsgruppe will Bedingungen für Versuchstiere verbessern
Deutsche Forschungsgemeinschaft verlängert Millionenförderung für Projekt zu Tierversuchen
Tübingen wird zum Zentrum für Tierversuchsalternativen
Medizinprodukte und Medikamente auf ihre Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu testen, erfolgt oft mit Tierversuchen. Ihre ethische Vertretbarkeit ist stark umstritten
Neue Wege zur Vermeidung von Tierversuchen – Human 3D Tissue Models Conference in Würzburg
Rund 60 internationale Experten trafen sich am 7. November im Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg
Tierschutzforschungspreis 2019 für IfADo-Forschende
Wiebke Albrecht vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) erhält den Tierschutzforschungspreis 2019 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
Fehlertransparenz für mehr Tierwohl
Die Fehlerdatenbank für Tierversuche der Stabstelle Tierschutz am Universitätsklinikum Jena erhält den Thüringer Tierschutz-Preis
Workshop zu untypischen Tiermodellen
Pythons, Tasmanische Teufel und Nacktmulle sind alles andere als typische Versuchstiere. Doch vielleicht können gerade sie große Fragen der Biomedizin beantworten
Tierexperimentelle Forschung: Zwischen Tierschutz und wissenschaftlicher Qualität
In der tierexperimentellen Forschung gilt es, höchste wissenschaftliche Qualität und hohe Tierschutzstandards gleichermaßen sicherzustellen, wobei es in der Praxis zu Wechselwirkungen und Spannungen kommen kann
Tierversuche: Die Alternative aus der Kulturschale
Bis ein Medikament auf den Markt kommt, vergehen Jahre, werden hohe Millionenbeträge ausgegeben und finden viele Tierversuche statt. Fehlschläge während der Entwicklung sind keine Seltenheit
Symposium „Tierexperimentelle Forschung: Quo vadis?
Tierversuche in der Forschung werden in der Öffentlichkeit kontrovers und emotional diskutiert - die Wissenschaft selbst geht bei dem Thema weitestgehend in Deckung
Alternativen zu Tierversuchen: Wie belastbar sind heutige Testsysteme aus Stammzellen?
Viele Fortschritte moderner Medizin wären ohne Tierversuche unmöglich gewesen. Um solche Versuche zu ersetzen, wird weltweit an Alternativen geforscht
Weniger Tierversuche absehbar: Multiorgan-Chip ausgezeichnet
Fraunhofer-Ingenieure aus Dresden haben einen sogenannten »Multiorgan-Chip« entwickelt. Dieses nun in Brüssel mit einem »EARTO Innovation Award« ausgezeichnete Mikrosystem simuliert den Blutkreislauf und die Organe von Tieren oder Menschen
Systematische Datenauswertung von Tiermodellen zeigt Chancen und Grenzen
Professor Malcolm Macleod wird mit Maria-Sibylla-Merian-Fellowship des BfR ausgezeichnet
Auswertung der Datenbank AnimalTestInfo identifiziert neue Handlungsfelder für mehr Tierschutz
Neue Wege für mehr Tierwohl: Tieferer Einblick in Tierversuche fördert gezielte Entwicklung von Alternativmethoden
Weniger Versuchstiere dank sekundärer Nano-Antikörper
Antikörper sind aus biologischer Forschung und medizinischer Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Sie herzustellen ist jedoch zeitintensiv, kostspielig und erfordert den Einsatz vieler Tiere
Alternative zum Tierversuch: Neues Verfahren verbessert Medikamenten-Tests an humanen Stammzellen
In einem neuen Verbundprojekt sind Wissenschaftler der Leipziger Universitätsmedizin auf der Suche nach der perfekten Geometrie
DFG fördert neue Forschergruppe zu Tierversuchen
Millionen-Unterstützung: Wie können Belastungen von Versuchstieren erkannt und minimiert werden? MHH und Uniklinik RWTH Aachen sind Sprecherhochschulen
Hessischer Tierschutz-Forschungspreis für Christina Spohr
Christina Spohr ist es gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem der gesetzlich vorgeschriebene Tierversuch zur Wirksamkeitsprüfung von Tuberkulinen mit weniger Tieren und geringerer Tierbelastung auskommen könnte
Land Berlin finanziert Professur an der FU Berlin zur Entwicklung von Alternativen für Tierversuche
An der Freien Universität Berlin wird Berlins erste Universitätsprofessur zur Erforschung von Alternativen für Tierversuche eingerichtet
Tierschutz in der medizinischen Forschung
"Modernste Technologien in der biomedizinischen Forschung" ist das Thema einer Veranstaltung mit zwei Vorträgen am 16. Oktober auf dem Campus der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Hannoversche Forscher entwickeln Modell zum Ersatz von Tierversuchen
Wissenschaftler der MHH und des Laser Zentrum Hannover e.V. erhalten knapp 900.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Optimale Fallzahlen bei Tierversuchen: mehr Erkenntnisse mit weniger Tieren
Weniger Tiere für Versuchszwecke einzusetzen, sollte das Ziel von Wissenschaftlern in der medizinischen Grundlagenforschung sein
Datenbank AnimalTestInfo: Deutsche Initiative für mehr Transparenz bei Tierversuchsvorhaben
Informationen zum Zweck von Tierversuchen und zur erwarteten Belastung der Tiere werden bereitgestellt
Zentrum für Alternativen zum Tierversuch in Europa wurde mit dem Lush-Preis
Das "Zentrum für Alternativen zum Tierversuch in Europa" (CAAT-Europe) wurde für sein "CAAT-Europe Policy Program" mit dem Lush-Preis ausgezeichnet, dem höchstdotierten Preis für Prüfverfahren ohne Tierversuche
Abschätzung von Schmerz und Leid von Versuchstieren
Neue Regeln in der Europäischen Union zum Schutz von Versuchstieren erfordern eine Beurteilung von Schmerzen, die diese Tiere möglicherweise während wissenschaftlicher Versuche erleben
Forschungsplattform BB3R mit integriertem Graduiertenkolleg an der Freien Universität Berlin
Mit einer Festveranstaltung am 4. Juli wird an der Freien Universität eine neue Forschungsplattform eröffnet, die darauf zielt, Tierversuche zu reduzieren und zu ersetzen
Ursula M. Händel-Tierschutzpreis für Physiologen Thomas Korff
Zum fünften Mal verleiht die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in diesem Jahr den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die den Tierschutz in der Forschung verbessern
Neue Tierversuchsstatistik für Deutschland: weniger Versuchstiere
Die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie in Deutschland konnte ihren Bedarf an Versuchstieren 2012 erneut senken: Insgesamt 803.766 Tiere wurden benötigt, 3,5 % Prozent weniger als 2011 und sogar fast 10 % weniger als 2010
Computermodelle in der Pharmaforschung sind genauer als Tierversuche
Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, das Expertensysteme die Aufnahme von Medikamenten im Menschen (Bioverfügbarkeit) viel besser prognostizieren als präklinische Tierversuche
Leuchtende Liposomen ersetzen Tierversuche
ETH-Forscher haben eine Methode zum Patent angemeldet, mit der sie die biologische Aktivität eines der stärksten Giftstoffe, dem Botulinum-Neurotoxin, testen können. Setzt sich das Verfahren durch, könnte es jährlich einer halben Million Mäusen das Leben retten
Ralf Herwig für Alternativmethode zu Tierversuchen ausgezeichnet
Ralf Herwig, Projektgruppenleiter am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin, hat den 31. Forschungspreis zur Förderung methodischer Arbeiten mit dem Ziel der Einschränkung und des Ersatzes von Tierversuchen erhalten
Neue Professur für Alternativmethoden zum Tierversuch in Berlin
Prof. Gilbert Schönfelder vom Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, leitet ab dem 1. Oktober die Abteilung Experimentelle Toxikologie und die Zentralstelle zur Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Fortschritte bei der Entwicklung von Alternativmethoden für Tierversuche bei Kosmetika
Die Europäische Kommission hat dem Europäischen Parlament und dem Rat ihren jährlichen Bericht zu Alternativmethoden für Tierversuche im Bereich kosmetischer Mittel vorgelegt
Zell-Netzwerk soll Tierversuche ersetzen
Spätestens seit der EU-Chemikalienverordnung REACH werden Ersatzmethoden für Tierversuche dringend benötigt
Braunschweiger Wissenschaftler erfolgreich bei der Erzeugung von Antikörpern ohne Tierversuche
Antikörper, die eine Schlüsselrolle bei der Erforschung von biologischen und medizinischen Fragestellungen innehaben, wird man in Zukunft kostengünstig und ohne den Einsatz von Tierversuchen in großer Zahl herstellen können
Fieber im Reagenzglas statt im Versuchskaninchen
InVitroJobs stellt erste "Arbeitsgruppe im Portrait" vor
Kunsthaut ersetzt Tierversuche mit Kaninchen
Dr. Klaus R. Schröder hat mit der Firma Phenion das Phenion-Vollhautmodell mitentwickelt. Das Modell besteht aus Zellen der menschlichen Haut, die bei Operationen anfällt. Das Hautmodell wurde am 16.3.2011 vorgestellt, Mag. Daniela Lipka hat mit Dr. Schröder gesprochen
Test für Stammzellen ohne Tierversuche
Keine Labortiere, bessere Ergebnisse und niedrigere Kosten - Forscherinnen und Forscher der RWTH Aachen, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und dem Scripps Research Institute (San Diego, USA) stellen in der Ausgabe von Nature Methods vom 6.3.2011 eine neue Methode zur Stammzellforschung ohne Tierversuche vor
Alternative zu Tierversuchen in der Kosmetikforschung
Kölner Professor koordiniert von der EU gefördertes Forschungsprojekt DETECTIVE
Forschungspreis „Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch“ Marcel Leist
Prof. Dr. Marcel Leist von der der Universität Konstanz wurde der Forschungspreis "Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch" 2010 zugesprochen
EUPRIM-Net erhält sieben Millionen Euro
EU fördert internationales Netzwerk der Primatenforschung
Wenig bekanntes Versuchstier: der Vogel, Tier des Monats September
Gut 10 Prozent der jährlich im Tierversuch verwendeten Wirbeltiere sind Vögel, vor allem Hühner und Wachteln
Schlussabstimmung zur Tierversuchs-Richtlinie im EU-Parlament
Nach knapp zweijähriger Beratungszeit wird das EU-Parlament am 8.9.2010 über die neue Tierversuchs-Richtlinie entscheiden
DFG Broschüre - Tierversuche in der Forschung
Für eine Forschungsorganisation ist die Arbeit mit Tieren unverzichtbar - wer biologische Zusammenhänge durchschauen will, muss Versuche machen
Uni Greifswald will Tierversuche mit modernsten Bildgebungsverfahren reduzieren
Die sieben Tonnen schwere Spezialanfertigung eines hoch auflösenden Magnetresonanz-tomographen (MRT) für Kleintiere ist nach mehrwöchiger Montage einsatzfähig
Prof. Mark Stevens honored with Dieter Lütticken Award
British scientist awarded for excellent contribution to the principle of 3Rs for the development and production of veterinary medicinal products
Sens-it-iv: Weniger Tierversuche als Ziel
Europäische Kommission unterstützt Freiburger Forscher in der Entwicklung alternativer Testmethoden
Aktionsprogramm für weniger Tierversuche
Die von der Europäischen Kommission initiierte "Europäische Partnerschaft für die Förderung von Alternativkonzepten zu Tierversuchen" hat heute ein Aktionsprogramm veröffentlicht. Ihm liegt das Konzept "Ersatz, Verringerung und Verfeinerung von Tierversuchen" zugrunde
REACH als Chance für Alternativen zu Tierversuchen nutzen
Intelligente Teststrategien statt sturem Durchtesten nötig. Wissenschaftler fordern eine intelligente Strategie für die umfangreichen Chemikalientests, die bei der Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung REACH in den nächsten zwölf Jahren anstehen. Nur durch den Einsatz von alternativen Tests und theoretischen Prüfmethoden sowie die Verknüpfung verschiedener Ansätze und Informationen könne das Ziel, trotz wachsender Zahl von Chemikalientests Tierversuche zu reduzieren, überhaupt erreicht werden
Weniger Tierversuche in Europa
Der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Günter Verheugen, und Kommissionsmitglied Janez Potoènik, zuständig für Forschung werden auf einer Konferenz am 7. November 2005 in Brüssel eine "Europäische Partnerschaft für die Förderung von Alternativkonzepten zu Tierversuchen" vorstellen
Schweiz: Tierversuchsstatistik für 2004 korrigiert
Das Bundesamt für Veterinärwesen hat die Tierversuchsstatistik für das Jahr 2004 korrigiert. Die Überarbeitung war nötig geworden, als der Kanton Zürich im August Unterschiede zur kantonalen Statistik festgestellt hatte. 2004 wurden in der Schweiz 497 786 Versuchstiere eingesetzt  5330 mehr als ursprünglich ausgewiesen
Weniger Tierversuche in Europa
Die Anzahl der jährlich für Laborversuche verwendeten rund 1,6 Millionen Fische könnte durch ein neues Testverfahren verringert werden
Krebsforschung mit Schlachthofabfällen
Preisverleihung für Forschung ohne Tierversuche am Mittwoch, 24. August 2005, an FU-Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Johanna Plendl und Dr. Mahtab Bahramsoltani vom Institut für Veterinär-Anatomie der Freien Universität Berlin haben ein Verfahren entwickelt und validiert, das Blutgefäßforschung ganz ohne Tierversuche ermöglicht
Auch in der Schweiz: leichte Zunahme der Tierversuche im Jahr 2004
Zum dritten Mal innert vier Jahren wurden 2004 mehr Versuchstiere eingesetzt als im Vorjahr (+ 3,6 %). Gegenüber 1983 bedeuten die 492 456 Tiere eine Abnahme um 75 %. Zugenommen hat auch die Anzahl schwer belasteter Versuchstiere. Für Kosmetika wurden auch 2004 keine Tiere eingesetzt
Staatspreis 2005 zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch
Die Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur stiftet 2005 einen Staatspreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, deren Ergebnisse bzw. Zielsetzung der Ersatz oder die Einschränkung und Optimierung von bisher angewandten Versuchen am lebenden Tier sind
Wieder mehr Tierversuche
VIER PFOTEN kritisiert vor allem den Anstieg von 26 Prozent bei Versuchen mit Primaten: 187.336 Tiere wurden im Jahr 2004 in Österreich für Versuche herangezogen - dies bedeutet einen Anstieg um rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahl geht aus der heute veröffentlichten amtlichen Statistik zu Tierversuchen hervor. Entsetzt ist die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN über die Zunahme von 26 Prozent bei den Versuchen mit Primaten
Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Tierversuchsverbot für Kosmetik bleibt
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die vom Europäischen Gerichtshof ausgesprochene Abweisung der Klage der französischen Regierung (C-244/03). Damit ist der Versuch, das Tierversuchs- und Vermarktungsverbot von in Tierversuchen getesteten Kosmetika zu kippen, endgültig fehlgeschlagen
"Würde der Kreatur" in Zeiten der Gentechnologie
Deutsches Bundesforschungsministerium fördert neue Nachwuchsgruppe am Ethikzentrum der Universität Jena: Die Gentechnologie stellt eine der innovativsten und zugleich umstrittensten Technologien dar. Deshalb fördert das Bundesforschungsministerium (BMBF) unter dem Namen ELSA (ethical, legal, social aspects) begleitende Forschungen, die sich mit ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen der molekularen Medizin und der Biotechnologie auseinandersetzen
Forschungsprojekt zu Tierversuchs-Ersatzmethoden
Ein Projekt zur Entwicklung von Tierversuchs-Ersatzmethoden, an dem auch die Saarbrücker Biopharmazie beteiligt ist, geht in die zweite Phase: Nach dem erfolgreichen Abschluss der Methodenentwicklung sollen die kommerziell verfügbaren menschlichen Hautmodelle auf Zellkulturbasis nun auf ihre Tauglichkeit getestet werden, Tierversuche bei der Prüfung von Arzneimitteln und Chemikalien zu ersetzen
Berlin: Interdisziplinäres Forscher-Team arbeitet an Testverfahren ohne Tierversuche
Unter der Leitung von Prof. Dr. Monika Schäfer-Korting vom Institut für Pharmazie arbeiten seit September 2002 Wissenschaftler der Freien Universität Berlin in einem interdisziplinären Team von Dermatologen, Pharmazeuten, Pharmakologen und Veterinärmedizinern in einem vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Projekt an der Entwicklung eines alternativen Testverfahrens zur Aufnahme von Pharmaka, Industriechemikalien und Pflanzenschutzmittel über die Haut
Tierversuche im Spannungsfeld
12. Informationstreffen im Klinikum der Universität Duisburg-Essen
Vermehrung des SARS-Virus im Tierversuch blockiert
Ein internationales Wissenschaftler-Konsortium unter Beteiligung der Philipps-Universität Marburg hat eine effiziente Methode zur Herstellung von Antikörpern gegen SARS entwickelt
Tierversuche - Anzahl um 30 Prozent gesunken
Zunahme im Bereich Gentechnik Eine Untersuchung der Universität Uppsala belegt, dass die Anzahl der Tierversuche in den vergangenen drei Jahrzehnten um 30 Prozent abgenommen hat. Untersucht haben Hans-Erik Carlsson und sein Forschungsteam fast 3.000 wissenschaftliche Publikationen, in denen Tierversuche genannt wurden und haben die Anzahl von Tieren, die in den Versuchen verwendet wurden, verglichen, wie die BBC berichtet
26.4.2004
Wissenschaftler stellen Tierversuche in Frage
Durchführung und Evaluation vielfach mangelhaft Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine stellen den Nutzen von Tierversuchen für die Erforschung menschlicher Krankheiten in Frage. Viele der Versuche seien schlecht durchgeführt und würden nicht gründlich evaluiert
27.2.2004 .
Neuigkeiten aus der Wissenschaft
David Ebmer mit dem Rudolf Ippen Young Scientist Award 2024 ausgezeichnet
Auszeichnung der European Association of Zoo and Wildlife Veterinarians (EAZWV) für den Parasitologen des Tiergarten Schönbrunn
BirdLife Österreich kürt die Krickente zum Vogel des Jahres 2025
Bis in die frühen 1980er-Jahre war die Krickente (Anas crecca) nach der Stockente die verbreitetste Schwimmentenart in Österreich. Mit weniger als 100 Brutpaaren ist sie nunmehr sehr stark gefährdet
Sebastian Glatt zum Universitätsprofessor für Systemgenetik an der Vetmeduni Vienna berufen
Mit 1. Oktober 2024 hat Sebastian Glatt die Professur für Systemgenetik an der Veterinärmedizinischen Universität Wien übernommen
Herbstfest im Papageienschutzzentrum Wien
Am 6. Oktober 2024 lädt die ARGE Papageienschutz von 14:00 bis 18:00 Uhr zum Herbstfest ins Papageienschutzzentrum Wien
Schutzstatus des Wolfs in der EU: Änderungen zum Schutz der Weidetierhaltung
Der Schutzstatus der Wölfe wurde von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgestuft
Stadt Wien baut Anlegestelle für schwimmende Aufzuchtstation für Donau-Störe
Wien ist Partner beim Projekt "LIFE-Boat 4 Sturgeon" zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Störe in der Donau - Ziel: Auswilderung von 1,6 Mio. Jungfischen bis 2030
BirdLife Österreich: Ziehende Kraniche können nun gemeldet werden
Der Vogelzug der Kraniche ist alljährlich ein faszinierendes Naturschauspiel, wenn tausende Vögel aus Skandinavien und Osteuropa kommend größtenteils Ende Oktober/Anfang November über Österreich
Fotoalben der VÖK Jahrestagung 2024
Parallel zur 38. VÖK Jahrestagung vom 20 bis 22. September 2024 fand die VÖP Herbsttagung, die ÖGT Klauentiertagung und die 6. Vet Austria Fachmesse statt. Hier finden Sie alle Fotoalben zu den Veranstaltungen!
Künstliche Intelligenz kann die Medizin-Dokumentation deutlich erleichtern
Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg haben die Eignung großer Sprachmodelle (LLMs) für die Erstellung medizinischer Dokumentationen im deutschen Gesundheitswesen untersucht