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Wie wirkt sich die Munitionsbergung auf die Meeresumwelt aus?
Marc Petrikowski
Wie wirkt sich die Munitionsbergung auf...
Klimawandel in der Nordsee: Austernriffe als Küstenschutz?
C. J. Hitzegrad
Enzyme in Spinnengiften zeigen bioökonomisch nutzbares Potenzial
Louis Roth
Neue Daten offenbaren starken Rückgang der Herings- und Makrelenbestände im Nordostatlantik
Vincent van Zeijst via Wikimedia Commons
Makaken gebären leichter als Menschen: keine Müttersterblichkeit bei Geburten
Angela Stojan
Gift aus dem Federkleid des Bergdickkopf als neuer Wirkstoff
HIPS/Bernhardt
Gift aus dem Federkleid des Bergdickkopf...
Neuropeptid Oxytocin macht Mäuseweibchen bei der gemeinsamen Brutpflege sozialer
Thomas Zimmel/VET-MAGAZIN
Der Storch kam erst im Mittelalter nach Norddeutschland
Kai-Michael Thomsen
Der Storch kam erst im Mittelalter...
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MolCompass
Sergey Sosnin

MolCompass: Software-Tool zeigt den Weg zur Reduzierung von Tierversuchen

Wissenschafter*innen entwickeln intelligentes Software-Tool zur Bewertung chemischer Risiken

Menschliche Hautmodelle von TigerShark Science
Fraunhofer ISC

Hautmodelle als Alternative zu Tierversuchen

Tierversuche sind seit langem ein fester Bestandteil in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung, doch alternative Methoden gewinnen immer mehr an Bedeutung

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

3R-Initative: Weniger Tierversuche und höhere Datenqualität in der Biomedizin

Tierversuche ersetzen, reduzieren und notwendige Experimente verbessern! Alternativen zu Tierversuchen, die im Land erforscht werden, reichen von Organ-on-a-Chip-Modellen über Computersimulationen bis zu Pflanzenmodellen als "Grüne Gefäße"

Maus aus dem Institut für Versuchstierkunde
Karin Kaiser/MHH

Mehr Tierschutz in der Forschung

Tierversuche sind in der medizinischen Forschung mitunter nicht zu vermeiden. Bevor neue Medikamente oder Impfstoffe auf den Markt kommen, sind viele grundlegende Erkenntnisse und biotechnologische Tüftelarbeit erforderlich

PD Dr. Bianka Grunow von der Arbeitsgruppe "Wachstumsphysiologie der Fische" am FBN will Tierversuche in der Forschung mit Fischen reduzieren.
FBN/Haberkorn

Tierversuche erfolgreich reduzieren: Das 3R-Prinzip in der Erforschung von Fischen

Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) nutzen verstärkt Zellkulturen, um Rückschlüsse auf die Folgen des Klimawandels zu ziehen

Tierversuche verstehen

Kompass Tierversuche 2023

Tierversuche verstehen veröffentlichte anlässlich des Tages des Versuchstiers am 24. April dritte Auflage des "Kompass Tierversuche".

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Maike Frye hat 3R-Tierschutzprofessur am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) übernommen

Prof. Dr. Maike Frye hat zum 1. Januar 2023 die Professur für das Fachgebiet Refinement, Reduction, Replacement (3R-Verfahren) in der Tiergesundheit und im Tierschutz angetreten.

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Zahl der verwendeten Versuchstiere ging 2020 in Deutschland deutlich zurück

Im Corona-Jahr 2020 wurden erheblich weniger Mäuse, Affen, Hunde, Katzen und Fische im Rahmen von Tierversuchen eingesetzt

TU Berlin

Neues Einstein-Zentrum für alternative Methoden zu Tierversuchen erhält Millionenförderung

Mit rund 5,3 Millionen Euro bis Ende 2026 fördert die Einstein Stiftung das neue Einstein-Zentrum für alternative Methoden in der biomedizinischen Forschung

Mit dem am Fraunhofer ITEM entwickelten Expositionsgerät P.R.I.T.® ExpoCube® können verschiedene Klassen inhalierbarer Substanzen mit hoher Reproduzierbarkeit und ausreichender Dosiskontrolle geprüft werden.
Fraunhofer ITEM/Ralf Mohr

EU-ToxRisk und EXITOX: Tierversuche vermeiden

Die Zahl der Versuchstiere in Deutschland ist seit Jahren weitgehend konstant. 2 825 066 Tiere wurden im Jahr 2018 nach Angaben des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung BMEL eingesetzt

Severity Assessment in Animal Based Research

Forschungsgruppe will Bedingungen für Versuchstiere verbessern

Deutsche Forschungsgemeinschaft verlängert Millionenförderung für Projekt zu Tierversuchen

Theresia Bauer, Wissenschaftsministerin des Landes BadenWürttemberg
NMI

Tübingen wird zum Zentrum für Tierversuchsalternativen

Medizinprodukte und Medikamente auf ihre Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu testen, erfolgt oft mit Tierversuchen. Ihre ethische Vertretbarkeit ist stark umstritten

Rund 60 internationale Experten trafen sich in Würzburg, um über den aktuellen Stand bei der Entwicklung von zuverlässigen zellbasierten Alternativen zu Tierversuchen zu beraten.
M.-L. Righi, Fraunhofer ISC

Neue Wege zur Vermeidung von Tierversuchen – Human 3D Tissue Models Conference in Würzburg

Rund 60 internationale Experten trafen sich am 7. November im Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg

IfADo-Doktorandin Wiebke Albrecht im Labor.
Mühle/IfADo

Tierschutzforschungspreis 2019 für IfADo-Forschende

Wiebke Albrecht vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) erhält den Tierschutzforschungspreis 2019 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

Dr. Sabine Bischoff leitet die Stabstelle Tierschutz des Universitätsklinikums Jena, deren Projekt CIRS-LAS mit dem Thüringer Tierschutzpreis ausgezeichnet wird.
Michael Szabó/UKJ

Fehlertransparenz für mehr Tierwohl

Die Fehlerdatenbank für Tierversuche der Stabstelle Tierschutz am Universitätsklinikum Jena erhält den Thüringer Tierschutz-Preis

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

Workshop zu untypischen Tiermodellen

Pythons, Tasmanische Teufel und Nacktmulle sind alles andere als typische Versuchstiere. Doch vielleicht können gerade sie große Fragen der Biomedizin beantworten

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Tierexperimentelle Forschung: Zwischen Tierschutz und wissenschaftlicher Qualität

In der tierexperimentellen Forschung gilt es, höchste wissenschaftliche Qualität und hohe Tierschutzstandards gleichermaßen sicherzustellen, wobei es in der Praxis zu Wechselwirkungen und Spannungen kommen kann

Leberzellen in der Kulturschale: In Grün der Zellkörper der Leberzelle, in Blau die Zellkerne, in Rot das Gallenkanälchen, in welches die Leberzelle Gallensalze und Fremdstoffe ausschüttet.
IfADo

Tierversuche: Die Alternative aus der Kulturschale

Bis ein Medikament auf den Markt kommt, vergehen Jahre, werden hohe Millionenbeträge ausgegeben und finden viele Tierversuche statt. Fehlschläge während der Entwicklung sind keine Seltenheit

Tierhaltung im DKFZ
Tobias Schwerdt/DKFZ

Symposium „Tierexperimentelle Forschung: Quo vadis?

Tierversuche in der Forschung werden in der Öffentlichkeit kontrovers und emotional diskutiert - die Wissenschaft selbst geht bei dem Thema weitestgehend in Deckung

Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund

Alternativen zu Tierversuchen: Wie belastbar sind heutige Testsysteme aus Stammzellen?

Viele Fortschritte moderner Medizin wären ohne Tierversuche unmöglich gewesen. Um solche Versuche zu ersetzen, wird weltweit an Alternativen geforscht

Das gleiche Schema in der Praxis auf einem bereits angeschlossenen Multiorgan-Chip mit Pumpen und Ventilen (kleine rote Punkte) sowie den Kammern für Organe, Gewebe, Blut und Wirkstoffe.
Fraunhofer IWS Dresden

Weniger Tierversuche absehbar: Multiorgan-Chip ausgezeichnet

Fraunhofer-Ingenieure aus Dresden haben einen sogenannten »Multiorgan-Chip« entwickelt. Dieses nun in Brüssel mit einem »EARTO Innovation Award« ausgezeichnete Mikrosystem simuliert den Blutkreislauf und die Organe von Tieren oder Menschen

BfR

Systematische Datenauswertung von Tiermodellen zeigt Chancen und Grenzen

Professor Malcolm Macleod wird mit Maria-Sibylla-Merian-Fellowship des BfR ausgezeichnet

Datenbank AnimalTestInfo

Auswertung der Datenbank AnimalTestInfo identifiziert neue Handlungsfelder für mehr Tierschutz

Neue Wege für mehr Tierwohl: Tieferer Einblick in Tierversuche fördert gezielte Entwicklung von Alternativmethoden

Die Forscher gewannen die Nanobody-Baupläne aus einer kleinen Blutprobe von zwei Alpakas und programmierten Bakterien damit, so dass diese die Nanobodies produzieren – ohne weitere Tierbeteiligung.
Irene-Böttcher-Gajewski / MPI für biophysikalische Chemie

Weniger Versuchstiere dank sekundärer Nano-Antikörper

Antikörper sind aus biologischer Forschung und medizinischer Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Sie herzustellen ist jedoch zeitintensiv, kostspielig und erfordert den Einsatz vieler Tiere

Universität Leipzig

Alternative zum Tierversuch: Neues Verfahren verbessert Medikamenten-Tests an humanen Stammzellen

In einem neuen Verbundprojekt sind Wissenschaftler der Leipziger Universitätsmedizin auf der Suche nach der perfekten Geometrie

Severity assessment in animal based research

DFG fördert neue Forschergruppe zu Tierversuchen

Millionen-Unterstützung: Wie können Belastungen von Versuchstieren erkannt und minimiert werden? MHH und Uniklinik RWTH Aachen sind Sprecherhochschulen

Dr. Christina Spohr
Christina Spohr

Hessischer Tierschutz-Forschungspreis für Christina Spohr

Christina Spohr ist es gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem der gesetzlich vorgeschriebene Tierversuch zur Wirksamkeitsprüfung von Tuberkulinen mit weniger Tieren und geringerer Tierbelastung auskommen könnte

FU Berlin

Land Berlin finanziert Professur an der FU Berlin zur Entwicklung von Alternativen für Tierversuche

An der Freien Universität Berlin wird Berlins erste Universitätsprofessur zur Erforschung von Alternativen für Tierversuche eingerichtet

Freie Universität Berlin

Tierschutz in der medizinischen Forschung

"Modernste Technologien in der biomedizinischen Forschung" ist das Thema einer Veranstaltung mit zwei Vorträgen am 16. Oktober auf dem Campus der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Dr. Yulia Kiyan, Professor Dr. Hermann Haller und Professor Dr. Boris Chichkov
MHH/Kaiser

Hannoversche Forscher entwickeln Modell zum Ersatz von Tierversuchen

Wissenschaftler der MHH und des Laser Zentrum Hannover e.V. erhalten knapp 900.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Universität Ulm

Optimale Fallzahlen bei Tierversuchen: mehr Erkenntnisse mit weniger Tieren

Weniger Tiere für Versuchszwecke einzusetzen, sollte das Ziel von Wissenschaftlern in der medizinischen Grundlagenforschung sein

BfR

Datenbank AnimalTestInfo: Deutsche Initiative für mehr Transparenz bei Tierversuchsvorhaben

Informationen zum Zweck von Tierversuchen und zur erwarteten Belastung der Tiere werden bereitgestellt

Dr. François Busquet
Universität Konstanz

Zentrum für Alternativen zum Tierversuch in Europa wurde mit dem Lush-Preis

Das "Zentrum für Alternativen zum Tierversuch in Europa" (CAAT-Europe) wurde für sein "CAAT-Europe Policy Program" mit dem Lush-Preis ausgezeichnet, dem höchstdotierten Preis für Prüfverfahren ohne Tierversuche

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Abschätzung von Schmerz und Leid von Versuchstieren

Neue Regeln in der Europäischen Union zum Schutz von Versuchstieren erfordern eine Beurteilung von Schmerzen, die diese Tiere möglicherweise während wissenschaftlicher Versuche erleben

Freie Universität Berlin

Forschungsplattform BB3R mit integriertem Graduiertenkolleg an der Freien Universität Berlin

Mit einer Festveranstaltung am 4. Juli wird an der Freien Universität eine neue Forschungsplattform eröffnet, die darauf zielt, Tierversuche zu reduzieren und zu ersetzen

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Ursula M. Händel-Tierschutzpreis für Physiologen Thomas Korff

Zum fünften Mal verleiht die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in diesem Jahr den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die den Tierschutz in der Forschung verbessern

Tierversuchsstatistik für Deutschland

Neue Tierversuchsstatistik für Deutschland: weniger Versuchstiere

Die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie in Deutschland konnte ihren Bedarf an Versuchstieren 2012 erneut senken: Insgesamt 803.766 Tiere wurden benötigt, 3,5 % Prozent weniger als 2011 und sogar fast 10 % weniger als 2010

Orale Bioverfügbarkeit von Ciprofloxacin: das Antibiotikum zeigt beim Menschen und in Tieren starke Unterschiede in der oralen Bioverfügbarkeit. Dieser bislang unbekannte  Zusammenhang wurde durch Analyse der Wissensdatenbank PACT-F ermittelt
PharmaInformatic

Computermodelle in der Pharmaforschung sind genauer als Tierversuche

Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, das Expertensysteme die Aufnahme von Medikamenten im Menschen (Bioverfügbarkeit) viel besser prognostizieren als präklinische Tierversuche

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Leuchtende Liposomen ersetzen Tierversuche

ETH-Forscher haben eine Methode zum Patent angemeldet, mit der sie die biologische Aktivität eines der stärksten Giftstoffe, dem Botulinum-Neurotoxin, testen können. Setzt sich das Verfahren durch, könnte es jährlich einer halben Million Mäusen das Leben retten

Dr. Ralf Herwig
K. Ullrich / Max-Planck-Institut für molekulare Genetik

Ralf Herwig für Alternativmethode zu Tierversuchen ausgezeichnet

Ralf Herwig, Projektgruppenleiter am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin, hat den 31. Forschungspreis zur Förderung methodischer Arbeiten mit dem Ziel der Einschränkung und des Ersatzes von Tierversuchen erhalten

Bundesinstitut für Risikobewertung

Neue Professur für Alternativmethoden zum Tierversuch in Berlin

Prof. Gilbert Schönfelder vom Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, leitet ab dem 1. Oktober die Abteilung Experimentelle Toxikologie und die Zentralstelle zur Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Europäische Kommission

Fortschritte bei der Entwicklung von Alternativmethoden für Tierversuche bei Kosmetika

Die Europäische Kommission hat dem Europäischen Parlament und dem Rat ihren jährlichen Bericht zu Alternativmethoden für Tierversuche im Bereich kosmetischer Mittel vorgelegt

Auf dem Chip ordnen sich die Nervenzellen in einem regelmäßigen Muster an und vernetzen sich untereinander
ISAS

Zell-Netzwerk soll Tierversuche ersetzen

Spätestens seit der EU-Chemikalienverordnung REACH werden Ersatzmethoden für Tierversuche dringend benötigt

Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Braunschweiger Wissenschaftler erfolgreich bei der Erzeugung von Antikörpern ohne Tierversuche

Antikörper, die eine Schlüsselrolle bei der Erforschung von biologischen und medizinischen Fragestellungen innehaben, wird man in Zukunft kostengünstig und ohne den Einsatz von Tierversuchen in großer Zahl herstellen können

VitroJobs

Fieber im Reagenzglas statt im Versuchskaninchen

InVitroJobs stellt erste "Arbeitsgruppe im Portrait" vor

Daniela Lipka und Klaus R. Schröder

Kunsthaut ersetzt Tierversuche mit Kaninchen

Dr. Klaus R. Schröder hat mit der Firma Phenion das Phenion-Vollhautmodell mitentwickelt. Das Modell besteht aus Zellen der menschlichen Haut, die bei Operationen anfällt. Das Hautmodell wurde am 16.3.2011 vorgestellt, Mag. Daniela Lipka hat mit Dr. Schröder gesprochen

Franz-Josef Müller von der Kieler Universität und Bernhard Schuldt, RWTH Aachen, entwickeln eine Methode zur Stammzellenforschung
CAU, Foto: Christina Kloodt

Test für Stammzellen ohne Tierversuche

Keine Labortiere, bessere Ergebnisse und niedrigere Kosten - Forscherinnen und Forscher der RWTH Aachen, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und dem Scripps Research Institute (San Diego, USA) stellen in der Ausgabe von Nature Methods vom 6.3.2011 eine neue Methode zur Stammzellforschung ohne Tierversuche vor

Universität zu Köln

Alternative zu Tierversuchen in der Kosmetikforschung

Kölner Professor koordiniert von der EU gefördertes Forschungsprojekt DETECTIVE

Prof. Dr. Marcel Leist
Universität Konstanz

Forschungspreis „Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch“ Marcel Leist

Prof. Dr. Marcel Leist von der der Universität Konstanz wurde der Forschungspreis "Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch" 2010 zugesprochen

Außengehege für Rhesusaffen (Macaca mulatta) am Deutschen Primatenzentrum
Deutsches Primatenzentrum GmbH

EUPRIM-Net erhält sieben Millionen Euro

EU fördert internationales Netzwerk der Primatenforschung

Wenig bekanntes Versuchstier: der Vogel, Tier des Monats September

Gut 10 Prozent der jährlich im Tierversuch verwendeten Wirbeltiere sind Vögel, vor allem Hühner und Wachteln

Schlussabstimmung zur Tierversuchs-Richtlinie im EU-Parlament

Nach knapp zweijähriger Beratungszeit wird das EU-Parlament am 8.9.2010 über die neue Tierversuchs-Richtlinie entscheiden

DFG Broschüre - Tierversuche in der Forschung

Für eine Forschungsorganisation ist die Arbeit mit Tieren unverzichtbar - wer biologische Zusammenhänge durchschauen will, muss Versuche machen

Uni Greifswald will Tierversuche mit modernsten Bildgebungsverfahren reduzieren

Die sieben Tonnen schwere Spezialanfertigung eines hoch auflösenden Magnetresonanz-tomographen (MRT) für Kleintiere ist nach mehrwöchiger Montage einsatzfähig

Prof. Mark Stevens honored with Dieter Lütticken Award

British scientist awarded for excellent contribution to the principle of 3Rs for the development and production of veterinary medicinal products

Sens-it-iv

Sens-it-iv: Weniger Tierversuche als Ziel

Europäische Kommission unterstützt Freiburger Forscher in der Entwicklung alternativer Testmethoden

Aktionsprogramm für weniger Tierversuche

Aktionsprogramm für weniger Tierversuche

Die von der Europäischen Kommission initiierte "Europäische Partnerschaft für die Förderung von Alternativkonzepten zu Tierversuchen" hat heute ein Aktionsprogramm veröffentlicht. Ihm liegt das Konzept "Ersatz, Verringerung und Verfeinerung von Tierversuchen" zugrunde

Reagenzglas

REACH als Chance für Alternativen zu Tierversuchen nutzen

Intelligente Teststrategien statt sturem Durchtesten nötig. Wissenschaftler fordern eine intelligente Strategie für die umfangreichen Chemikalientests, die bei der Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung REACH in den nächsten zwölf Jahren anstehen. Nur durch den Einsatz von alternativen Tests und theoretischen Prüfmethoden sowie die Verknüpfung verschiedener Ansätze und Informationen könne das Ziel, trotz wachsender Zahl von Chemikalientests Tierversuche zu reduzieren, überhaupt erreicht werden

Teaser 21353.gif

Weniger Tierversuche in Europa

Der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Günter Verheugen, und Kommissionsmitglied Janez Potoènik, zuständig für Forschung werden auf einer Konferenz am 7. November 2005 in Brüssel eine "Europäische Partnerschaft für die Förderung von Alternativkonzepten zu Tierversuchen" vorstellen

Teaser 21352

Schweiz: Tierversuchsstatistik für 2004 korrigiert

Das Bundesamt für Veterinärwesen hat die Tierversuchsstatistik für das Jahr 2004 korrigiert. Die Überarbeitung war nötig geworden, als der Kanton Zürich im August Unterschiede zur kantonalen Statistik festgestellt hatte. 2004 wurden in der Schweiz 497 786 Versuchstiere eingesetzt – 5330 mehr als ursprünglich ausgewiesen

Europäische Union

Weniger Tierversuche in Europa

Die Anzahl der jährlich für Laborversuche verwendeten rund 1,6 Millionen Fische könnte durch ein neues Testverfahren verringert werden

Teaser 18973.gif

Krebsforschung mit Schlachthofabfällen

Preisverleihung für Forschung ohne Tierversuche am Mittwoch, 24. August 2005, an FU-Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Johanna Plendl und Dr. Mahtab Bahramsoltani vom Institut für Veterinär-Anatomie der Freien Universität Berlin haben ein Verfahren entwickelt und validiert, das Blutgefäßforschung ganz ohne Tierversuche ermöglicht

BVET

Auch in der Schweiz: leichte Zunahme der Tierversuche im Jahr 2004

Zum dritten Mal innert vier Jahren wurden 2004 mehr Versuchstiere eingesetzt als im Vorjahr (+ 3,6 %). Gegenüber 1983 bedeuten die 492 456 Tiere eine Abnahme um 75 %. Zugenommen hat auch die Anzahl schwer belasteter Versuchstiere. Für Kosmetika wurden auch 2004 keine Tiere eingesetzt

Staatspreis 2005 zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch

Die Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur stiftet 2005 einen Staatspreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, deren Ergebnisse bzw. Zielsetzung der Ersatz oder die Einschränkung und Optimierung von bisher angewandten Versuchen am lebenden Tier sind

Teaser 17606

Wieder mehr Tierversuche

VIER PFOTEN kritisiert vor allem den Anstieg von 26 Prozent bei Versuchen mit Primaten: 187.336 Tiere wurden im Jahr 2004 in Österreich für Versuche herangezogen - dies bedeutet einen Anstieg um rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahl geht aus der heute veröffentlichten amtlichen Statistik zu Tierversuchen hervor. Entsetzt ist die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN über die Zunahme von 26 Prozent bei den Versuchen mit Primaten

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Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Tierversuchsverbot für Kosmetik bleibt

Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die vom Europäischen Gerichtshof ausgesprochene Abweisung der Klage der französischen Regierung (C-244/03). Damit ist der Versuch, das Tierversuchs- und Vermarktungsverbot von in Tierversuchen getesteten Kosmetika zu kippen, endgültig fehlgeschlagen

Teaser 14420

"Würde der Kreatur" in Zeiten der Gentechnologie

Deutsches Bundesforschungsministerium fördert neue Nachwuchsgruppe am Ethikzentrum der Universität Jena: Die Gentechnologie stellt eine der innovativsten und zugleich umstrittensten Technologien dar. Deshalb fördert das Bundesforschungsministerium (BMBF) unter dem Namen ELSA (ethical, legal, social aspects) begleitende Forschungen, die sich mit ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen der molekularen Medizin und der Biotechnologie auseinandersetzen

Teaser 14091

Forschungsprojekt zu Tierversuchs-Ersatzmethoden

Ein Projekt zur Entwicklung von Tierversuchs-Ersatzmethoden, an dem auch die Saarbrücker Biopharmazie beteiligt ist, geht in die zweite Phase: Nach dem erfolgreichen Abschluss der Methodenentwicklung sollen die kommerziell verfügbaren menschlichen Hautmodelle auf Zellkulturbasis nun auf ihre Tauglichkeit getestet werden, Tierversuche bei der Prüfung von Arzneimitteln und Chemikalien zu ersetzen

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Berlin: Interdisziplinäres Forscher-Team arbeitet an Testverfahren ohne Tierversuche

Unter der Leitung von Prof. Dr. Monika Schäfer-Korting vom Institut für Pharmazie arbeiten seit September 2002 Wissenschaftler der Freien Universität Berlin in einem interdisziplinären Team von Dermatologen, Pharmazeuten, Pharmakologen und Veterinärmedizinern in einem vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Projekt an der Entwicklung eines alternativen Testverfahrens zur Aufnahme von Pharmaka, Industriechemikalien und Pflanzenschutzmittel über die Haut

Tierversuche im Spannungsfeld 

12. Informationstreffen im Klinikum der Universität Duisburg-Essen

Teaser 4567

Vermehrung des SARS-Virus im Tierversuch blockiert

Ein internationales Wissenschaftler-Konsortium unter Beteiligung der Philipps-Universität Marburg hat eine effiziente Methode zur Herstellung von Antikörpern gegen SARS entwickelt

Tierversuche - Anzahl um 30 Prozent gesunken

Zunahme im Bereich Gentechnik Eine Untersuchung der Universität Uppsala belegt, dass die Anzahl der Tierversuche in den vergangenen drei Jahrzehnten um 30 Prozent abgenommen hat. Untersucht haben Hans-Erik Carlsson und sein Forschungsteam fast 3.000 wissenschaftliche Publikationen, in denen Tierversuche genannt wurden und haben die Anzahl von Tieren, die in den Versuchen verwendet wurden, verglichen, wie die BBC berichtet
26.4.2004

Wissenschaftler stellen Tierversuche in Frage

Durchführung und Evaluation vielfach mangelhaft Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine stellen den Nutzen von Tierversuchen für die Erforschung menschlicher Krankheiten in Frage. Viele der Versuche seien schlecht durchgeführt und würden nicht gründlich evaluiert
27.2.2004 .

Neuigkeiten aus der Wissenschaft

Dr. David Ebmer bei den Mähnenrobben im Tiergarten Schönbrunn
Daniel Zupanc

David Ebmer mit dem Rudolf Ippen Young Scientist Award 2024 ausgezeichnet

Auszeichnung der European Association of Zoo and Wildlife Veterinarians (EAZWV) für den Parasitologen des Tiergarten Schönbrunn

Krickente
Johannes Hohenegger

BirdLife Österreich kürt die Krickente zum Vogel des Jahres 2025

Bis in die frühen 1980er-Jahre war die Krickente (Anas crecca) nach der Stockente die verbreitetste Schwimmentenart in Österreich. Mit weniger als 100 Brutpaaren ist sie nunmehr sehr stark gefährdet

Sebastian Glatt
Michael Bernkopf/Vetmeduni Vienna

Sebastian Glatt zum Universitätsprofessor für Systemgenetik an der Vetmeduni Vienna berufen

Mit 1. Oktober 2024 hat Sebastian Glatt die Professur für Systemgenetik an der Veterinärmedizinischen Universität Wien übernommen

Herbstfest im Papageienschutzzentrum Wien

Herbstfest im Papageienschutzzentrum Wien

Am 6. Oktober 2024 lädt die ARGE Papageienschutz von 14:00 bis 18:00 Uhr zum Herbstfest ins Papageienschutzzentrum Wien

Schutzstatus des Wolfs in der EU: Änderungen zum Schutz der Weidetierhaltung
Viktoria Hirschhofer/VET-MAGAZIN

Schutzstatus des Wolfs in der EU: Änderungen zum Schutz der Weidetierhaltung

Der Schutzstatus der Wölfe wurde von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgestuft

Donau-Stör
PID/Christian Fürthner

Stadt Wien baut Anlegestelle für schwimmende Aufzuchtstation für Donau-Störe

Wien ist Partner beim Projekt "LIFE-Boat 4 Sturgeon" zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Störe in der Donau - Ziel: Auswilderung von 1,6 Mio. Jungfischen bis 2030

Kraniche
Flora Bittermann

BirdLife Österreich: Ziehende Kraniche können nun gemeldet werden

Der Vogelzug der Kraniche ist alljährlich ein faszinierendes Naturschauspiel, wenn tausende Vögel aus Skandinavien und Osteuropa kommend größtenteils Ende Oktober/Anfang November über Österreich

Fotoalben der VÖK Jahrestagung 2024
Thomas Zimmel/VET-MAGAZIN

Fotoalben der VÖK Jahrestagung 2024

Parallel zur 38. VÖK Jahrestagung vom 20 bis 22. September 2024 fand die VÖP Herbsttagung, die ÖGT Klauentiertagung und die 6. Vet Austria Fachmesse statt. Hier finden Sie alle Fotoalben zu den Veranstaltungen!

Tierärztin
Shutterstock.com/Roman Zaiets

Künstliche Intelligenz kann die Medizin-Dokumentation deutlich erleichtern

Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg haben die Eignung großer Sprachmodelle (LLMs) für die Erstellung medizinischer Dokumentationen im deutschen Gesundheitswesen untersucht

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