Neuigkeiten aus der Vogelmedizin und Vogelmanagement

Fraunhofer-Institut

Windkraftanlagen: Künstliche Intelligenz erfasst automatisiert sensible Vogelarten

Für die Genehmigung von Windparks verlangen die Behörden von den Projektierern umfassende naturschutzbezogene Prüfungen
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Spiegelrotschwanzw; Bildquelle: Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz / Jinggang Zhang

Sperlingsvogel nutzt menschliche Siedlungen zu seinem Vorteil

Der Spiegelrotschwanz verlegt seine Nistplätze in die Nähe von menschlichen 
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Ein fehlendes Stoffwechselgen ermöglicht Kolibris wie dem Langschwanz-Schattenkolibri (Phaethornis superciliosus) vermutlich ihren energieaufwändigen Schwebeflug.; Bildquelle: Nicolas Defaux

Kolibris beherrschen ihren Schwebeflug vermutlich aufgrund eines fehlenden Gens

Sie zählen zu den kleinsten, aber auch wendigsten Vogelarten der Welt: die auf den beiden amerikanischen Kontinenten beheimateten Kolibris
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Die Leipziger Forschenden konnten den pflanzlichen "Hilferuf" erstmals im natürlichen Lebensraum - im Blätterdach des Leipziger Auwaldes - nachweisen.; Bildquelle: iDiv

Bäume rufen Vögel und räuberische Insekten um Hilfe

Waldbäume senden bei Befall durch Pflanzenfresser Duftstoffe aus. Damit locken sie räuberische Insekten und sogar Vögel an und befreien sich so von ihren Plagegeistern
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Grauammer; Bildquelle: Heiner Götz

Mehrjährige Ackerbrachen schützen Feldvögel am besten

Universität Tübingen legt europaweite Studie vor – Brachen sollten mindestens doppelt so lang bestehen wie von Bundesregierung geplant
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Ruhr-Universität Bochum

Schlaue Vögel denken smart und sparsam

Die Gehirnzellen von Vögeln benötigen nur etwa ein Drittel der Energie, die Säugetiere aufwenden müssen, um ihr Gehirn zu versorgen
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Deutsche Wildtier Stiftung

Kaiserpinguine leben bis zu 600 Kilometer weiter nördlich als angenommen

Junge Kaiserpinguine aus der Atka-Bucht in der Antarktis schwimmen in ihrem ersten Lebensjahr bis weit über den 50. südlichen Breitengrad nach Norden hinaus.
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Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung

Unterschiede im Gefieder nicht immer ein Indiz für unterschiedliche Arten

Wissenschaftlern des Museums für Naturkunde Berlin ist es  gelungen, anhand der Erforschung der genomischen Variabilität zweier vermeintlicher Schwalbenarten in Australien, die Komplexität der Artentwicklung und Evolutionsprozesse aufzuzeigen
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Die auf Grasland spezialisierte Heuschreckenammer (Ammodramus savannarum) lebt zunehmend an Orten, die nicht ihren klimatisch bevorzugten Bedingungen entsprechen; Bildquelle: Adobe Stock/Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig

Nordamerikanische Vögel folgen sich wandelndem Klima nur teilweise

Manche nordamerikanischen Vogelarten leben zunehmend an Orten, die nicht ihren bevorzugten klimatischen Bedingungen entsprechen
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Zebrafinken beim Flug im Windkanal; Bildquelle: MPI für biologische Intelligenz, i.G. / Susanne Hoffmann

Wie Zebrafinken sicher im Schwarm fliegen

Viele Vogelarten fliegen gemeinsam mit Artgenossen in Schwärmen, um Flugstrecken sicher zu überwinden. Um dabei Kollisionen miteinander zu vermeiden
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