Wildtierkunde und Wildtiermedizin

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Erbgut von Primaten als Schlüssel zur menschlichen Gesundheit

Primaten-Genome mittels KI auf klinische Relevanz von individuellen Genvarianten analysiert
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Ludwig-Maximilians-Universität München

Fledermäuse in gestörten Ökosystemen sind häufiger mit Coronaviren infiziert

Tiere aus gestressten Ökosystemen sind stärker mit Coronaviren belastet, was die Übertragungs-Möglichkeiten auf den Menschen verstärkt
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Mountainbiken im Allgäu; Bildquelle: Volker Audorff

Auswirkungen des Mountainbikens auf die Tierwelt

Auf die Tierwelt hat das Mountainbiken in vieler Hinsicht direkte Auswirkungen, wie der Überblick über die bisherige Forschung zeigt
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Ruhr-Universität Bochum

Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen

Pockenviren sind dafür bekannt, dass sie in der Umgebung sehr lange infektiös bleiben können. Eine Studie der Abteilung Molekulare und Medizinische Virologie der Ruhr-Universität Bochum hat gezeigt, dass es dabei sehr auf die Temperatur ankommt
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Gelbhaubenkakadus (Cacatua galerita triton) werden als Haustiere gehandelt – auch hier beispielhaft im Osten Javas, Indonesien.; Bildquelle: LIB, Auliya

Neue Studie: Naturschutzexperten warnen vor Gefahren, die legaler Wildtierhandel mit sich bringt

Ein multinationales und interdisziplinäres Team von Forschenden hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Schaden bemisst den der legale Wildtierhandel derzeit für die weltweiten Bemühungen um Naturschutz und Nachhaltigkeit verursacht
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Südliches Breitmaulnashorn in Südafrika; Bildquelle: Nicole Wreyford unsplash

Afrikanische Nashörner besitzen Retroviren, die bei asiatischen Nashörnern und Verwandten nicht vorkommen

Nashörner sind in Afrika und Asien beheimatet und gehören zur Ordnung der Unpaarhufer, zu der auch die Pferde und Tapire gehören
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Grauammer in einer Brachfläche; Bildquelle: Michael Radloff

Brachen fördern die Artenvielfalt

Bei vielen Artengruppen ist in der Agrarlandschaft in Deutschland in den letzten Jahrzehnten ein starker Rückgang zu verzeichnen, sowohl bei der Individuen- als auch bei der Artenzahl
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Gepard an einem Markierungsbaum in Namibia; Bildquelle: Jan Zwilling/Leibniz-IZW

Geparde brauchen mehr Platz

Wiederansiedlung in Indien muss deren Raumnutzungsverhalten berücksichtigen
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Uni Wien

Invasive Arten richten so viel Schaden an wie Naturkatastrophen

Die von Neobiota verursachten weltweiten Kosten steigen rasant an
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Humboldt-Universität zu Berlin

Elefantenrüssel: erlernte Verhaltensweisen

Elefanten sind bekannt für ihre geschickten und muskulösen Rüssel, aber wir wissen recht wenig über erlernte Rüsselverhaltensweisen
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Universitäten

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