Wildtierkunde und Wildtiermedizin

Die Forschenden analysierten die GPS-Daten von 2300 Individuen aus 43 Säugetierarten – wie diese Hirsche in Wyoming.; Bildquelle: Mark Gocke

Verhaltensänderungen bei Landsäugetieren: mehr Bewegung während der Corona-Lockdowns

Die Beschränkungen in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie führten weltweit zu Verhaltensänderungen bei Landsäugetieren
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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)

Interaktion des Menschen mit Wildtieren: Projekt Zoomap zur Pandemie-Prävention gestartet

Das Forschungsprojekt Zoomap am Biosphere Reserves Institute der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) hat zusammen mit Partnern aus der Mongolei und den Philippinen die Arbeit aufgenommen
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Universität Bielefeld

Analyse stammbaumbasierter Mutationsraten: Mutationen zur Erhaltung der Art

Der Bielefelder Verhaltensforscher Professor Dr. Joseph Hoffman war mit Daten zu antarktischen Seebären an einer großangelegten Studie beteiligt
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Mantelpavian (Papio hamadryas) im Hochland Eritreas.; Bildquelle: Dietmar Zinner/DPZ

Genome von 233 Primatenarten entschlüsselt

Neue Erkenntnisse über die genetische Diversität und Evolution unserer nächsten Verwandten sowie über die genetischen Ursachen menschlicher Krankheiten
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Universität Wien

Erbgut von Primaten als Schlüssel zur menschlichen Gesundheit

Primaten-Genome mittels KI auf klinische Relevanz von individuellen Genvarianten analysiert
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Ludwig-Maximilians-Universität München

Fledermäuse in gestörten Ökosystemen sind häufiger mit Coronaviren infiziert

Tiere aus gestressten Ökosystemen sind stärker mit Coronaviren belastet, was die Übertragungs-Möglichkeiten auf den Menschen verstärkt
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Mountainbiken im Allgäu; Bildquelle: Volker Audorff

Auswirkungen des Mountainbikens auf die Tierwelt

Auf die Tierwelt hat das Mountainbiken in vieler Hinsicht direkte Auswirkungen, wie der Überblick über die bisherige Forschung zeigt
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Ruhr-Universität Bochum

Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen

Pockenviren sind dafür bekannt, dass sie in der Umgebung sehr lange infektiös bleiben können. Eine Studie der Abteilung Molekulare und Medizinische Virologie der Ruhr-Universität Bochum hat gezeigt, dass es dabei sehr auf die Temperatur ankommt
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Gelbhaubenkakadus (Cacatua galerita triton) werden als Haustiere gehandelt – auch hier beispielhaft im Osten Javas, Indonesien.; Bildquelle: LIB, Auliya

Neue Studie: Naturschutzexperten warnen vor Gefahren, die legaler Wildtierhandel mit sich bringt

Ein multinationales und interdisziplinäres Team von Forschenden hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Schaden bemisst den der legale Wildtierhandel derzeit für die weltweiten Bemühungen um Naturschutz und Nachhaltigkeit verursacht
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Südliches Breitmaulnashorn in Südafrika; Bildquelle: Nicole Wreyford unsplash

Afrikanische Nashörner besitzen Retroviren, die bei asiatischen Nashörnern und Verwandten nicht vorkommen

Nashörner sind in Afrika und Asien beheimatet und gehören zur Ordnung der Unpaarhufer, zu der auch die Pferde und Tapire gehören
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